- Moderator/in: Johanne Scharnick
- Moderator/in: Tobias Vey
Virtueller Campus: eLearning-System der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
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Blockseminar, 6.–8. März 2024, 9.00–16.30 Uhr (mit Pausen!)
Mittelalterliche Emailkunst wird unmittelbar mit der südwestfranzösischen Stadt Limoges assoziiert, im 12. bis 14. Jahrhundert DAS europäische Zentrum der Emailproduktion. Sie ist aber viel mehr das: Um den erzählerischen Reichtum und die materielle Vielfalt mittelalterlicher Emailobjekte sichtbar zu machen, schlägt das Seminar einen weiten Bogen vom Rom des 9. Jahrhunderts (Kreuz Paschalis I.) über den Nimbus der Essener Madonna (10. Jahrhundert) oder vermutlich aus Gold afrikanischer Herkunft gefertigte Schmuck-Elemente aus Cordoba (10./11. Jahrhundert) bis zur Virgen de la Vega in Salamanca, dem Klosterneuburger Altar (beide 12. Jahrhundert) oder dem sog. „Émail Plantagenêt“ (Le Mans, ca. 1160), einer aufgrund ihrer Größe und ihres farbigen Designs außergewöhnlichen emaillierten und gravierten Grabplatte, die im Jahr 2020 im Louvre Abu Dhabi gezeigt wurde.
Ausgehend vom einzelnen Objekt analysiert das Seminar die komplexen Wechselwirkungen zwischen Material, Technik und Objektaussage. Wesentlich hierfür sind die Materialgeschichten und -bedeutungen von Metallen und gefärbtem Glas. Ebenso wie die Kontexte und Kontextwechsel der untersuchten Artefakte. Aktuelle Forschungsperspektiven zu Farbe und Licht im Mittelalter sowie zum Objekthandeln mit mittelalterlichen Artefakten bilden den methodischen Rahmen.
Die Referatsthemen werden in der Vorbereitungssitzung im Oktober 2023 vergeben. Der Termin der Sitzung wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Literatur zum Einstieg: Hiltrud Westermann-Angerhausen, Goldzellenschmelz in der Schedula, Buch III, Kap. 53–55. Zur Meistererzählung von Byzanz und zum Gebrauch „alter“ Techniken, in: Zwischen Kunsthandwerk und Kunst. Die Schedula diversarum artium, hg. v. Andreas Speer, Berlin u.a. 2014, S. 321–332; Cynthia J. Hahn, Production, Prestige, and Patronage of Medieval Enamels, in: From Minor to Major. The Minor Arts in Medieval Art History, hg. v. Colum Hourihane, Princeton 2012, S. 152–168; Antje Bosselmann-Ruickbie, Jewelry and Enamels, in: The Oxford Handbook of Byzantine Art and Architecture, hg. v. Ellen C. Schwartz, New York 2021, S. 575–591.
- Moderator/in: Diathek Kunstgeschichte
- Moderator/in: Christiane Schönhammer
- Moderator/in: Katharina Schüppel
- Moderator/in: Silke Zwikirsch
- Moderator/in: Monika Bäuerlein
- Moderator/in: Hiwi Europäische Ethnologie
- Moderator/in: Marion Hartmann
- Moderator/in: Barbara Wittmann
- Moderator/in: Jacqueline Dreischer
- Moderator/in: Christoph Schlee
- Moderator/in: Ulrike Sennefelder
- Moderator/in: Christoph Schlee
- Moderator/in: Ulrike Sennefelder
- Moderator/in: Christoph Schlee
- Moderator/in: Ulrike Sennefelder
- Moderator/in: Christoph Schlee
- Moderator/in: Ulrike Sennefelder
Methoden der qualitativen Sozialforschung (MA): Das Leitfadeninterview - Ein Praxisseminar (SS 2020)
- Moderator/in: Christoph Schlee
- Moderator/in: Ulrike Sennefelder
Methoden der qualitativen Sozialforschung (MA): Das Leitfadeninterview - Ein Praxisseminar (SS 2021)
- Moderator/in: Christoph Schlee
- Moderator/in: Ulrike Sennefelder
Um eine Begegnung für Schülerinnen und Schüler mit biblischen Geschichten, wie sie in den Lehrplänen aller Schularten in unterschiedlichen Lernbereichen verortet sind, zu ermöglichen, stehen der Lehrkraft vielfältige Methoden zur Verfügung. Im Seminar wird einerseits auf theoretische Grundlagen von Methoden und ihren Einsatz eingegangen werden. Andererseits liegt der Schwerpunkt auf dem Kennenlernen, Ausprobieren, Miterleben und Reflektieren unterschiedlichster Methoden für die Begegnung und Auseinandersetzung mit biblischen Geschichten. Dabei wird auch erwartet, dass sich die Studierenden selbst mit einbringen, Methoden vorbereiten und erarbeiten. Es wird gemeinsam reflektiert, wie mit Lerngruppen verschiedener Jahrgangsstufen und Schularten biblische Geschichten kreativ, vielfältig und lebendig erschlossen werden können.
- Moderator/in: Gudrun Lilge
- Moderator/in: Christina Weigel
Das Modul MI-CGuA-M: Computergrafik und Animation wird im Wintersemester 2022/23 nicht (mehr) angeboten. Beginnend mit dem Sommersemester 2023 wird es ein verbreitertes Lehrangebot zur Computergrafik durch die neue Professur "Computergrafik und ihre Grundlagen" geben.
Im Wintersemester 2022/23 können sich Studierende, die das Modul Computergrafik und Animation belegen wollten, das MI-Proj-M "Visualisierung und automatische Klassifikation einer Kunstsammlung am Beispiel des Bildarchivs Jürg Straumann" auch als Modul MI-CGuA-M Computergrafik und Animation anrechnen lassen.
Weitere Informationen finden sich auch auf der Webseite zum Modul MI-CGuA-M.
- Moderator/in: Andreas Henrich
- Moderator/in: Christof Rolker
- Moderator/in: Silke Zwikirsch
Ort: KR 12, Raum 02.01
Termin: Do, 16-18 Uhr
Beginn: 18. April 2024
Madonnenskulpturen sind eine der zentralsten und zugleich komplexesten mittelalterlichen Objektgruppen. Ihre Materialvielfalt ist enorm: Stein, Holz, Gold, Silber und Bronze sind zu nennen, auch als Materialmix, die Madonnen konnten farbig gefasst oder metallverkleidet sein. Sie begegnen in unterschiedlichsten performativen Kontexten – als mobile Objekte oder ortsfest, allein oder in Gruppen (Verkündigungs-, Geburts- oder Kreuzabnahmegruppen). Zu den erweiterten Objektkontexten mittelalterlicher Madonnen gehören Schmuck, Votivgaben und vestimentäre Kulturen, die über das Einzelobjekt hinausweisen und doch untrennbar mit diesem verbunden sind. Das Seminar beschreibt und analysiert ausgewählte Objekte und Objektgruppen. Referenzdiskurse sind aktuelle mediävistische Forschungen zur Medialität weiblicher Heiligkeit und die von Kunstgeschichte, Ethnologie und Religionswissenschaft geteilte Forschungsperspektive der „materialen Religion“. Einen roten Faden im Seminar bildet die kunsthistorische Methodendiskussion. Teil des Seminarprogramms ist der Besuch des internationalen Workshops „Medieval Sculptures of the Virgin in Performative Contexts: Medieval and Postmedieval Settings“ (Ort: Universität Bamberg; Konzeption/Organisation: Katharina Christa Schüppel).
- Moderator/in: Diathek Kunstgeschichte
- Moderator/in: Christiane Schönhammer
- Moderator/in: Katharina Schüppel
- Moderator/in: Silke Zwikirsch
Modul 12B - Seminar (Anwendungswoche) Digitale Modellbildung in der Denkmalpflege - HBIM ( M-DDT-P-12)
S; 3 SWS; ECTS: 5; Das Seminar ist nur gemeinsam mit dem weiteren Seminaren aus dem Modul M-DDT-P-12B zu besuchen; Blockveranstaltung 17.2.2020-21.2.2020 Mo-Fr, Zeit n.V., ZW6/00.15 Hess, M.
Modul 12B - Seminar (Korrektur) Digitale Modellbildung in der Denkmalpflege - HBIM (M-DDT-P-12)
S; 1 SWS; ECTS: 2; Das Seminar ist nur gemeinsam mit den weiteren Seminaren aus dem Modul M-DDT-P-12B zu besuchen; Mi, 12:00 - 13:00, ZW6/00.15 Hess, M.
Chizhova, M.
Modul 12B - Seminar Digitale Modellbildung in der Denkmalpflege - HBIM ( M-DDT-P-12)
S; 2 SWS; ECTS: 3; Das Seminar ist nur gemeinsam mit dem weiteren Seminaren aus dem Modul M-DDT-P-12 B zu besuchen; Mi, 10:00 - 12:00, ZW6/00.15
- Moderator/in: Maria Chizhova
- Moderator/in: Mona Hess
Das Seminar ist nur gemeinsam mit den weiteren Lehrveranstaltungen aus dem Modul M-DDT-P-13A zu besuchen.
Zeit und Ort: Blockveranstaltung 18.10.2021-13.12.2021 Mo 9:00 - 12:00
Digitale ndt-Methoden zur Detektion und Erfassung von Schäden: Die Erfassung von Be- und Zuständen ist die Grundaufgabe der Restaurierungswissenschaft. Neben der reinen optischen Betrachtung von Oberflächen kommen zunehmen auch digitale Methoden zur Detektion und Erfassung von Schäden zum Einsatz. Im Rahmen des Seminars werden zerstörungsfreie Methoden (s.u.) vorgestellt und von den Studierenden an Modellobjekten am KDWT angewendet.
Als Leistungsnachweis werden kursbegleitende, selbstständige Übungen in der Auswertung der Verfahren erbracht.
Folgende Techniken sollen im Kurs (voraussichtlich) vorgestellt und angewendet werden:
Hochauflösender Streifenlichtscanner (auch als Methode zum Oberflächenmonitoring)
Multispektralkamera
Das Seminar findet in der ersten Semesterhälfte in Präsenz im 3D-Labor der Restaurierungswissenschaft statt.
- Moderator/in: Paul Bellendorf
- Moderator/in: Leander Pallas
Modulprüfung Portfolio für das Modul Grundbegriffe und Ansätze der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung
- Moderator/in: Stefanie Bauer
- Moderator/in: Julia Franz
- Moderator/in: Sara van Greven-Breidenstein
- Moderator/in: Claudia Kühn
- Moderator/in: Camilla Christiane Wehnert
- Moderator/in: Stephanie Welser
- Moderator/in: Jessica Zacharias
Die ästhetische Interaktion zwischen den Kunstformen Film und Musik ist seit Jahrzehnten ein bedeutender Gegenstand kulturwissenschaftlicher Forschung.
Zum einen setzt Filmmusik den Bildablauf zunächst illustrierend ins Akustische um sofern sie als Begleitung und nicht als Bestandteil des visuellen Geschehens fungiert: Sie soll Zeit, Ort und Milieu der Handlung unterstreichen, Dialoge intensivieren, Gedankenverbindungen (über das rein Optische hinaus) evozieren sowie vor allem Atmosphäre erzeugen. Zum anderen deutet Filmmusik jedoch als eigenständige Kunstform die Handlungsvorgänge psychologisierend aus und vertieft textuelle sowie visuelle Eindrücke durchaus auch ironisierend bzw. charakterlich kontrastierend.
Das Seminar analysiert anhand ausgewählter Schlüsselwerke der Filmhistorie die hierbei zum Einsatz gelangenden Musik-Sequenzen (sowohl als eigens für den Film komponierte, oder bereits verwendete Werke der klassischen wie populären Musikgeschichte) und diskutiert die für ein wissenschaftliches Verständnis von Filmmusik grundlegenden Analyse-Begriffe (Leitmotiv-Technik; Underscoring; Mood-Technik; Paraphrasierung; Polarisierung; Kontrapunktierung etc.).
- Moderator/in: Johanne Scharnick
- Moderator/in: Raphael Wöbs
1std., .Erstbesprechung: Mo. 16.11.2020, 16:00 - 17:30 Uhr, Raum WE5/01.076
Termine: Fr. 27.11., Mi. 9.12. und Mi. 16.12.
jeweils 15:00 bis 18:00 Uhr als Blockveranstaltung
an der Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik Bamberg,
Jakobsberg 31, 96049 Bamberg
Inhalte:
- Besonderheiten des Musikunterrichts an beruflichen Schularten;
- der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan als Grundlage für die Musikerziehung im Vorschulbereich;
- Möglichkeiten der methodischen Gestaltung und praktische Umsetzung;
- Möglichkeiten für Projekte am Beispiel des Musikunterrichts an Fachakademien für Sozialpädagogik
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach für das Lehramt an Beruflichen Schulen
Modul: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF BS) - Spezialthematik als 2. Hälfte der 'Aktuellen Fachdiskussion' l
In Folge der mongolischen Eroberungen öffnet sich die Islamische Welt neuen künstlerischen Einflüssen. Die über Iran herrschenden Il-Khane und die Mamluken in Ägypten und Syrien konkurrierten miteinander nicht nur um politische Vorherrschaft, sondern stellenweise auch auf dem Gebiet der Kunst und Architektur. In Iran und Zentralasien wird durch die Kunstpolitik der Timuriden eine Formensprache geschaffen, die überregional Anklang findet und einen „klassischen“ Stil der islamischen Kunst prägt. Dieser wird in der Kunst der Osmanen, der persischen Safaviden und der indischen Moghuln aufgenommen und in verschiedene Richtungen verarbeitet. Das breite Spektrum künstlerischer Aktivität wird auf mehreren weiteren Schauplätzen abgerundet, zu denen auch der Maghreb und al-Andalus zählen.
- Moderator/in: Lorenz Korn
Das Nachhaltigkeitsbüro agiert seit Juli 2021 im Rahmen eines Pilotprojektes als operative Ergänzung zur Steuerungsgruppe Nachhaltigkeit. Ziel ist es, eine nachhaltige Otto-Friedrich-Universität zu fördern und bereits bestehende Aktivitäten zu analysieren, zu vernetzen und bekannt zu machen.
Hierbei steht die Unterstützung, insbesondere bei organisatorischen und administrativen Aufgaben, für verschiedene Universitätsangehörige wie etwa die AGs der Steuerungsgruppe Nachhaltigkeit und studentische Gruppierungen im Vordergrund. So soll eine Vernetzung von nachhaltigen Akteur:innen, Gruppen und Initiativen der Universität gefördert werden.
Begleitende Projekte und Maßnahmen in Lehre,
Forschung, Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit sollen das Bewusstsein
für das Thema Nachhaltigkeit innerhalb und außerhalb der Universität
stärken.
Das Nachhaltigkeitsbüro ist die zentrale Anlaufstelle für Nachhaltigkeit an der Otto-Friedrich-Universität. Zu den Aufgaben gehören:
- Über alle Nachhaltigkeitsaktivitäten zu informieren und Akteure zu vernetzen.
- Die verschiedenen Nachhaltigkeitsaktivitäten von Forschenden, an den Fakultäten und in der Verwaltung, aber auch von Hochschulgruppen zu vernetzen, mit dem Ziel diese zu unterstützen.
- Unterstützung bei der EMAS-Zertifizierung der Universität, der Nachhaltigkeitmonat sowie der Fairtrade-Zertifizierung.
- Moderator/in: Daniel Kluge
- Moderator/in: Theresa Riedel
- Moderator/in: Lara Schaub
- Moderator/in: Lara Katharina Schaub
- Moderator/in: Antonia Schott-Bartning
- Moderator/in: Katharina Stelse
- Moderator/in: Katharina Stelse
- Moderator/in: Johanna-Marie Vogler
Die Frage nach dem richtigen Umgang des Menschen mit Natur und Umwelt und damit auch mit sich selbst gilt als eine der Schlüsselfragen des gesellschaftlichen Diskurses über die Zukunft des Menschen und der Erde. Unter dem Label der Nachhaltigkeit und den 17 SDGs (Nachhaltigkeitszielen) wird das seit einigen Jahren thematisiert. Dabei stellen sich eine Vielzahl praktischer Probleme u.a. der Vernichtung natürlicher Lebensräume und der Ausrottung von Tier- und Pflanzenarten, der Erschöpfung der fossilen Primärenergieträger, dem Mangel an Trinkwasser, dem Klimawandel und des Bevölkerungswachstums, des Armuts, der Geschlechtergerechtigkeit und der internationalen Zusammenarbeit. Aus ethischer Perspektive sind zur Bewältigung dieser Probleme nicht nur politische Anstrengung und Gesetze oder die Veränderung individueller Verhaltensweisen nötig. Es ist vielmehr grundsätzlich zu klären, wie der Mensch in und mit der Natur lebt (Natur-Kultur-Verhältnis, Stellung des Menschen in der Natur, moralischer Wert der Natur; Tierrechte), welche Pflichten sich gegenüber künftigen Generationen ergeben, wie naturästhetische Fragen zu bearbeiten sind und was Elemente einer ökologischen Lebenskunst sein können. Die Vorlesung thematisiert solche grundsätzlichen wie auch die praktischen Fragen einer Ökologischen Ethik als Ethik der Nachhaltigkeit. Dadurch schreibt sie in den ethischen Diskurs auch die Perspektive theologischen Nachdenkens (u.a. Option der Bewahrung der Schöpfung, Frieden und Gerechtigkeit; anthropologische Fragestellungen; Heil und Natur) ein.
- Moderator/in: Gertrud Böhnlein
- Moderator/in: Stefan Huber
- Moderator/in: Thomas Weißer
Wenn Personen diagnostische Verfahren (z. B. psychologische Tests) bearbeiten sollen, steht dahinter die Grundannahme, dass ihr Antwortverhalten Rückschlüsse auf zu Grunde liegende Konstrukte (z. B. Persönlichkeitsmerkmale) erlaubt. Um einen solchen Schluss zu ermöglichen, ist es jedoch notwendig, dass die Antworten von Personen in diagnostischen Verfahren möglichst verzerrungsfrei vorliegen. Das Antwortverhalten von Personen kann jedoch jenseits der interessierenden Konstrukte durch eine Vielzahl verschiedener Phänomene beeinflusst sein. Diese können unter dem Begriff Phänomene der Antwortverzerrung zusammengefasst werden. Vor allem bei der Datenerhebung in sogenannten low-stakes Settings (typischerweise bspw. Erhebungen im Rahmen von Abschlussarbeiten an der Universität) ist das Risiko für ein Phänomen, welches als nachlässiges Antwortverhalten, bezeichnet wird, sehr hoch. Aus diesem Grund sollen Studierende im Seminar nachlässiges Antwortverhalten kennenlernen.
Ziel des Seminars ist es, dass Studierende einen Überblick über nachlässiges Antwortverhalten und dessen Bedeutung für die diagnostische Arbeit erlangen. Dabei sollen nicht nur definitorische Bestimmungsstücke und Modelle des Phänomens vermittelt werden. Es werden auch potenzielle Auswirkungen sowie proaktive und reaktive Maßnahmen zum Umgang mit nachlässigem Antwortverhalten besprochen. Eine Zusammenfassung und Praxistipps für den diagnostischen Alltag sollen den Seminarabschluss bilden.
Das Seminar soll mittels eines Methodenwechsel aus Inputsitzungen, Gruppenarbeiten, moderierten Diskussionen und einer Abschlusspräsentation nicht nur Inhalte vermitteln, sondern auch das kritische Hinterfragen und die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Studien und deren Erkenntnissen fördern.
- Moderator/in: Jessica Röhner
Comics nutzen aufgrund des begrenzten Platzes in den Panels eine verdichtete Sprache, die sich durch spezifische strukturelle Merkmale auszeichnet. Wir werden untersuchen, welche besonderen Eigenschaften die Sprache in Comics und graphic novels hat.
Wir werden uns mit folgenden Fragestellungen beschäftigen:
- Wie beeinflusst die Kombination von Text und Bild die Interpretation von Comics?
- Welche Rolle spielt die Sprache in der Charakterisierung und der Entwicklung von Handlung?
- Wie werden Dialekte, Slang und andere linguistische Variationen in Comics eingesetzt, um Authentizität zu schaffen?
Da die Slavistik eine Fremdsprachenphilologie ist, ist die Relevanz der Comics für Fremdsprachenlernende ein weiterer Aspekt, der in unserem Seminar berücksichtigt wird. Visuelle Unterstützungen ermöglichen es Lernenden, anspruchsvollere Texte zu erschließen, als es auf ihrem eigentlichen Niveau der Sprachbeherrschung möglich wäre. Außerdem fördern visuelle Erzählformen das Leseverständnis und tragen zur Entwicklung interkultureller Kompetenzen bei.
Das Seminar wird eng mit einem fachdidaktischen Seminar der Universität Eichstätt zusammenarbeiten, um einen fächerübergreifenden Blick auf die visuellen Erzählformen zu gewinnen.
- Moderator/in: Sandra Birzer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Carmen Rohrßen
- Moderator/in: Nicolas Dreyer
- Moderator/in: Erna Malygin
Dieses Seminar ist für Studierende des Nebenfachs Kulturgutsicherung. Das Seminar wird als Blockveranstaltung vom 03.08.-07.08.2020 stattfinden.
Bitte melden Sie sich nur in dem Kurs an, wenn Sie auch beabsichtigen daran teilzunehmen.
- Moderator/in: Paul Bellendorf
- Moderator/in: Ruth Tenschert
Dies Kurs ist nur für Studierende des "Masterstudiengangs" Denkmalpflege. Für den Kurs des Nebenfachs "Kulturgutsicherung" wird es zu gegebener Zeit einen extra Kurs geben!
HINWEIS: Sollten Sie aufgrund der unbestimmten Situation rund um das Seminar "Kulturgeologie" unbedingt noch eine Leistung in den Restaurierungswissenschaften im Sommersemester benötigen, so melden Sie sich bitte bei mir (paul.bellendorf@uni-bamberg.de).
- Moderator/in: Paul Bellendorf
- Moderator/in: Martina Pristl
- Moderator/in: Ruth Tenschert
Aufgrund von organisatorischen Gründen muss die Teilnehmerzahl für das Seminar auf 20 Plätze limitiert werden. Bitte melden Sie sich nur dann in dem VC an, wenn Sie an dem Kurs teilnehmen können und wollen.
Neben einem theoretischen Teil (u.a. mit Referaten der Teilnehmenden) sind praktische Tätigkeiten im Labor der Restaurierungswissenschaft geplant.
- Moderator/in: Paul Bellendorf
- Moderator/in: Stefanie Palme
Für die Einschreibung in diesem Kurs wenden Sie sich bitte an die Studiengangsbeauftragte mona.hess@uni-bamberg.de .
Dieser Kurs ist für das Sommersemester 2022 gültig
- Moderator/in: Stefanie Dresel
- Moderator/in: Mona Hess
- Moderator/in: Verena Schnier
- Moderator/in: Amelie Bona
- Moderator/in: Carina Götz
- Moderator/in: Fiona Riecks
- Moderator/in: Dorothea Taube
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Nikolay Hakimov
Im Rahmen des Oberseminars sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Studien- und Abschlussarbeiten gemeinsam diskutiert und besprochen werden. Es können sowohl Bachelor- und Masterstudierende als auch Doktorand:innen und Postdoktorand:innen der Slavischen Kunst- & Kulturwissenschaft sowie Literaturwissenschaft ihre aktuellen Arbeiten vorstellen. Darüber hinaus bietet das Seminar einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit methodologischen Fragen kunst- und kulturwissenschaftlichen Arbeitens sowie für die Diskussion von aktuellen slavistischen Forschungsthemen. Auch fortgeschrittene Studierende können bei Interesse und nach einem Vorgespräch an dem Oberseminar teilnehmen. Zu ausgewählten Themen sind Gastvorträge vorgesehen.
Eine persönliche Anmeldung per Mail an jeanette.fabian@uni-bamberg.de ist erwünscht.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Jeanette Fabian
Im Rahmen des Oberseminars sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Studien- und Abschlussarbeiten gemeinsam diskutiert und besprochen werden. Es können sowohl Bachelor- und Masterstudierende als auch Doktorand:innen und Postdoktorand:innen der Slavischen Kunst- und Kulturwissenschaft ihre aktuellen Arbeiten vorstellen. Darüber hinaus bietet das Seminar einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit methodologischen Fragen kunst- und kulturwissenschaftlichen Arbeitens sowie für die Diskussion von aktuellen slavistischen Forschungsthemen. Auch fortgeschrittene Studierende können bei Interesse und nach einem Vorgespräch an dem Oberseminar teilnehmen. Zu ausgewählten Themen sind Gastvorträge vorgesehen.
Eine persönliche Anmeldung per Mail an mailto:jeanette.fabian@uni-bamberg.de ist erwünscht.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Jeanette Fabian
Das Oberseminar der Slavischen Sprachwissenschaft bietet Gelegenheit zur Präsentation und Diskussion aktueller Abschlussarbeiten (Bachelor und Master) sowie laufender Forschungsvorhaben. Darüber hinaus werden wir externe Kolleg:innen zu Gastvorträgen begrüßen dürfen.
- Moderator/in: Sandra Birzer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
Im Rahmen des Oberseminars sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Abschlussarbeiten gemeinsam diskutiert und besprochen werden. Es können sowohl Bachelor- und Masterstudierende als auch Doktorand:innen und Postdoktorand:innen der Slavischen Kunst- und Kulturwissenschaft ihre aktuellen Arbeiten vorstellen. Darüber hinaus bietet das Seminar einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit methodologischen Fragen kunst- und kulturwissenschaftlichen Arbeitens sowie für die Diskussion von aktuellen slavistischen Forschungsthemen. Auch fortgeschrittene Studierende können bei Interesse und nach einem Vorgespräch an dem Oberseminar teilnehmen.
- Moderator/in: Jeanette Fabian
Im Rahmen des Oberseminars sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Studien- und Abschlussarbeiten gemeinsam diskutiert und besprochen werden. Es können sowohl Bachelor- und Masterstudierende als auch Doktorand:innen und Postdoktorand:innen der Slavischen Kunst- und Kulturwissenschaft ihre aktuellen Arbeiten vorstellen. Darüber hinaus bietet das Seminar einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit methodologischen Fragen kunst- und kulturwissenschaftlichen Arbeitens sowie für die Diskussion von aktuellen slavistischen Forschungsthemen. Auch fortgeschrittene Studierende können bei Interesse und nach einem Vorgespräch an dem Oberseminar teilnehmen.
Eine persönliche Anmeldung per Mail an jeanette.fabian@uni-bamberg.de ist erwünscht.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Jeanette Fabian
- Moderator/in: Nora Janzen
Im Rahmen des Oberseminars sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Studien- und Abschlussarbeiten gemeinsam diskutiert und besprochen werden. Es können sowohl Bachelor- und Masterstudierende als auch Doktorand:innen und Postdoktorand:innen der Slavischen Kunst- und Kulturwissenschaft ihre aktuellen Arbeiten vorstellen. Darüber hinaus bietet das Seminar einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit methodologischen Fragen kunst- und kulturwissenschaftlichen Arbeitens sowie für die Diskussion von aktuellen slavistischen Forschungsthemen. Auch fortgeschrittene Studierende können bei Interesse und nach einem Vorgespräch an dem Oberseminar teilnehmen.
Eine persönliche Anmeldung per Mail an jeanette.fabian@uni-bamberg.de ist erwünscht.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Jeanette Fabian
- Moderator/in: Hilfskräfte Empirische Politikwissenschaft
- Moderator/in: Ulrich Sieberer
Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in die Volkswirtschaftslehre. Die Vermittlung der ökonomischen Zusammenhänge erfolgt weitestgehend über verbale und grafische Erläuterungen, auf nähere formal-mathematische Darstellungen wird verzichtet. Die Lehrveranstaltung gliedert sich in drei Themenkomplexe: (1) Grundlagen der Mikroökonomie; (2) Volkswirtschaftliche Ideengeschichte; (3) Einführung in makroökonomische und wirtschaftspolitische Themen. In der begleitend stattfindenden „Übung: Ökonomische Theorie und ökonomisches Handeln“ werden die Inhalte aus Teil (1) anhand unterschiedlicher Aufgabenstellungen wiederholt, um das Verständnis zu festigen. Die Übungsaufgaben werden in die Vorlesung integriert, um neue Inhalte unmittelbar anhand von Aufgaben zu veranschaulichen.
- Moderator/in: Claudia Bauersachs
- Moderator/in: Richard Wolff
„Wie Siegfried unter dem hinterlistigen Speerwurf des grimmigen Hagen, so stürzte unsere ermattete Front; vergebens hatte sie versucht, aus dem versiegenden Quell der heimatlichen Kraft neues Leben zu trinken.“
Mit diesen Worten illustriert Paul von Hindenburg in seinen Memoiren die Niederlage der deutschen Soldaten im ersten Weltkrieg. Er greift dabei also auf ein Motiv des angeblichen ‚deutschen Nationalepos‘, des Nibelungenlieds, zurück. Die Verwendung dieses Motivs in verschiedenen Texten und Bildern soll im Mittelpunkt des Seminars stehen. Besonderes Augenmerk wollen wir dabei auch auf das Zusammenwirken unterschiedlicher Zeichen in Text-Bild-Gefügen legen.
Das Seminar wird hauptsächlich online via Zoom stattfinden. Zur Abstimmung des Seminarablaufs und Bekanntgabe der Termine wird am 22. April eine Online-Vorbesprechung stattfinden. Die Zugangsdaten erhalten Sie ebenso wie den Zugangsschlüssel zum VC-Kurs per E-Mail (Nadine.Hufnagel@uni-bamberg.de).
Online-Szenarien für kooperatives Lernen vorbereiten, initiieren und unterstützen
Freitag 8. April 2022 (ab 9.00)
Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Fortbildungszentrum für Hochschullehre (FBZHL) der Universität Bamberg statt.
Bitte beachten Sie: Die Anmeldung läuft ausschließlich über das FBHZL.
Eine
ausführliche Beschreibung finden Sie auf übers Portal ProfiLehrePlus.
- Moderator/in: Cordula Schwiderski
Interne Organisationsplattform für das Projekt IT4all - "Digitale Geisteswissenschaften und Internet"
- Moderator/in: Leonie Fidler
- Moderator/in: Andreas Henrich
- Moderator/in: Robin Jegan
- Moderator/in: Jelena Mitrovic
- Moderator/in: Nora Nahr
- Moderator/in: Cornelia Pickel
- Moderator/in: Sathish Purushothaman
- Moderator/in: Hans-Joachim Röder
- Moderator/in: Christoph Schlieder
- Moderator/in: Claudia Tischler
- Moderator/in: Florian Brustkern
- Moderator/in: Angela Grüner
- Moderator/in: Jana Hock
- Moderator/in: Lena Janneck
- Moderator/in: Simon Steinberger
- Moderator/in: Thomas Weißer