- Moderator/in: Petra Ringelmann-Blank
Virtueller Campus: eLearning-System der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
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Schulische Übergänge heterogenitätssensibel gestalten - Konsequenzen für das Handeln von Lehrenden
- Moderator/in: Petra Ringelmann-Blank
Das Schwarze Brett Orientalistik richtet sich an alle Studierenden und Mitarbeitenden des Institus für Orientalistik, insbesondere an die Studierenden des BA Islamischer Orient. Es wird gleichberechtigt moderiert durch den AK-Orient und die Studiengangsvertretenden.
- Moderator/in: Hana Sigari
- Moderator/in: Christoph U. Werner
Das Seminar wird je nach Entwicklung der Möglichkeiten als Präsenzlehre oder über Microsoft Teams via Video-Chat zu der im UniVis angegeben Zeit stattfinden. Die Vorbesprechung wird über Microsoft Teams zur angegebenen Zeit stattfinden. Alles Studierenden die einen Seminarplatz erhalten haben, werden ins Team eingeladen bzw. per email informiert.
- Moderator/in: Ralf Bergner-Köther
ich freue mich, dass wir in diesem (und im kommenden) Semester zusammen das Seminar "Selbstreflexion" erleben werden. Das Seminar ist als Begleitung zu euren ersten therapeutischen Tätigkeiten gedacht und wird daher auf zwei Semester aufgeteilt.
Die Vorbesprechung zum Kurs findet am 25.04.2025 um 14 Uhr in Raum M3N/03.28 statt. Die Präsentationen aus dem Kurs, sowie weitere relevante Informationen werden hier hochgeladen.
Liebe Grüße und bis dahin
Lena
- Moderator/in: Magdalena Pape
- Moderator/in: Simon Steinberger
Seminar AT: Jüdische Religion und hellenistische Kultur. Die Spätschriften des Alten Testaments (Seminar AT)
Mit der Eroberung des gesamten Vorderen Orients durch Alexander d. Großen (333/332 v.Chr.) geriet auch das Judentum in der persischen Provinz Jehud unter griechische Herrschaft. In der Folgezeit entwickelte sich eine dynamische Auseinandersetzung mit der hellenistischen Kultur, deren Zeugnisse uns in den Spätschriften des Alten Testaments vorliegen. Für das Judentum ist die überlegene Weltmacht mit ihrem kulturellen Globalisierungsprogramm zwar attraktiv und faszinierend, aber auch eine Herausforderung und Gefährdung des eigenen spezifisch jüdischen Weges. Die meisten der Schriften, die unter dem Eindruck dieses kulturellen Zusammenpralls entstanden, wurden nicht mehr in die Hebräische Bibel aufgenommen, einige finden sich in ihrer griechischen Übersetzung, der Septuaginta (z.B. Judit, Jesus Sirach, das Buch der Weisheit, Daniel u.a.), andere wiederum sind als nicht-kanonische, sog. ›apokryphe‹ Schriften überliefert worden.
Diese Texte führen die Themen und Inhalte des Alten Testaments fort, aktualisieren sie unter den Bedingungen einer neuen Weltordnung und bereiten gedanklich den Boden vor, auf dem die neutestamentlichen Schriften ihre Theologien entfalten werden. Ein genauerer Blick auf diese historisch spannende und literarisch so produktive Epoche lohnt.
- Moderator/in: Claus Harald Carstensen
- Moderator/in: Jana Welling
- Moderator/in: Jana Welling
- Moderator/in: Werner Friedrichs
- Moderator/in: Karolina Kohlmann
- Moderator/in: Karolina Kohlmann
- Moderator/in: Verena Männer
Dahingehend sollen verschiedene sozialwissenschaftliche aber auch interdisziplinäre Perspektiven auf das Natur/Gesellschaft-Verhältnis erarbeitet und bezüglich ihrer Wirkungen im Bildungskontext befragt werden. Fragen der Erkenntnis und Kritik gegenüber Gesellschafts- und Umweltfragen sind dabei die stetige Orientierungs- und Zielperspektive. Die politische Frage der Ökologie – wie „steuern“ wir den Klimawandel? Welcher Bildung bedarf es, um den Fakten und Notwendigkeiten der Klimakatastrophe auf die „richtige Weise“ zu begegnen? – wird zu einer ökologischen Frage der Politik: wie verändert unser Verhältnis zur Natur unsere politischen und pädagogischen Seiensweisen?
Grundlage jeder bauforscherischen Untersuchung, jedes denkmalpflegerischen Gutachtens und jeder gewissenhaften Sanierungsplanung sind Baudokumentationen, die in der Regel aus dem Planwerk, der Baubeschreibung und der photographischen Dokumentation bestehen. Mit dem Schwerpunkt auf der Bestandserfassung durch Pläne führt das Seminar in die dafür heute zur Verfügung stehenden Verfahren und Techniken ein und diskutiert händische und computergenerierte Ergebnisformen.
Der erste Teil des Seminars bereitet direkt und auch mit einer praktischen Übung auf das Blockseminar "Praktische Bauforschung Teil I" vor, wo ausschließlich einfache Aufnahmeverfahren zum Einsatz kommen. Im zweiten Teil werden weitergehende Techniken vorgestellt, um so den Sinn für maßgeschneiderte und wirtschaftliche Arbeitsabläufe zu schärfen. Ferner werden Kriterien zur qualitativen Beurteilung von Baudokumentationen erarbeitet.
- Moderator/in: Jürgen Giese
- Moderator/in: Stefanie Palme
Grundlage jeder bauforscherischen Untersuchung, jedes denkmalpflegerischen Gutachtens und jeder gewissenhaften Sanierungsplanung sind Baudokumentationen, die in der Regel aus dem Planwerk, der Baubeschreibung und der photographischen Dokumentation bestehen. Mit dem Schwerpunkt auf der Bestandserfassung durch Pläne führt das Seminar in die dafür heute zur Verfügung stehenden Verfahren und Techniken ein und diskutiert händische und computergenerierte Ergebnisformen.
Der erste Teil des Seminars bereitet direkt und auch mit einer praktischen Übung auf das Blockseminar "Praktische Bauforschung Teil I" vor, wo ausschließlich einfache Aufnahmeverfahren zum Einsatz kommen. Im zweiten Teil werden weitergehende Techniken vorgestellt, um so den Sinn für maßgeschneiderte und wirtschaftliche Arbeitsabläufe zu schärfen. Ferner werden Kriterien zur qualitativen Beurteilung von Baudokumentationen erarbeitet.
- Moderator/in: Jürgen Giese
- Moderator/in: Stefanie Palme
Mi 14:00 - 14:45
Das Seminar dient der Vertiefung der Vorlesungsinhalte. Behandelt werden historische Quellenschriften, die in Zusammenhang mit der Vorlesung stehen. An ausgewählten beispielen wird der theoretische Hintergrund naturwissenschaftlicher Untersuchungsergebnisse beleuchtet, die für Objekte der Baudenkmalpflege erstellt wurden.
- Moderator/in: Paul Bellendorf
- Moderator/in: Stefanie Palme
- Moderator/in: Franziska Prell
Die Teilnahme am Seminar setzt eine aktive Teilnahme sowie die Beteiligung an der Projektarbeit innerhalb des Seminares voraus.
- Moderator/in: Jana Costa
Seminar: Das Katalanische
- Moderator/in: Barbara Heger
- Moderator/in: Hilfskräfte Prof. Radatz
- Moderator/in: Hans-Ingo Radatz
- Moderator/in: Barbara Heger
- Moderator/in: Hilfskräfte Prof. Radatz
- Moderator/in: Hans-Ingo Radatz
Der österreichische Erzähler und Dramatiker Arthur Schnitzler (1862-1931) gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Wiener Moderne. Das Seminar will sich auf sein novellistisches Werk konzentrieren, das mit den konsequenten inneren Monologen von Lieutenant Gustl (1900) und Fräulein Else (1924) zwei der innovativsten Erzähltexte der deutschsprachigen Literaturgeschichte bietet, aber auch darüber hinaus eine Reihe von sowohl ästhetisch als auch mentalitäts- und kulturgeschichtlich bedeutsamen Werken umfasst. Zusätzlich zu textnahen Auseinandersetzungen mit ausgewählten Novellen wollen wir uns mit zwei besonders berühmten Verfilmungen beschäftigen, Fräulein Else von 1929 und Eyes wide Shut von 1999 (Stanley Kubricks Adaption der Traumnovelle mit Tom Cruise und Nicole Kidman).
Das Seminarprogramm wird in der ersten Sitzung festgelegt.
Zur Einführung empfehlen wir möglichst weiträumige Schnitzler-Lektüre, zur Orientierung das Schnitzler-Handbuch:
Schnitzler-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Hrsg. von Christoph Jürgensen, Wolfgang Lukas u. Michael Scheffel. 2. aktualisierte Auflage. Stuttgart, Weimar 2022.
- Moderator/in: Birgit Herold
- Moderator/in: Christoph Jürgensen
- Moderator/in: Friedhelm Marx
Digital synchron, jeweils Dienstag 10.15 Uhr
Der historische Roman zählt zu den beliebtesten Lesestoffen: Er spricht Verstand und Gefühl an, ist unterhaltsam, mitreißend, spannend, wird aber auch geschätzt, weil er lehrreich ist: Zwar beschreibt er geschichtliche Vorgänge und Personen nicht unbedingt mit Anspruch auf wissenschaftliche Richtigkeit, ist jedoch oft gründlich recherchiert und vermittelt ein anschauliches Bild der seinerzeitigen Lebensumstände.
Im Rahmen dieses Seminars sollen zahlreiche historische Romane behandelt, analysiert und unter verschiedenen Gesichtspunkten miteinander verglichen werden. Eine besondere Rolle spielen Romane, die sich mit bekannten Schriftsteller*innen auseinandersetzen, sowie zwei Romane aus der Gründerzeit.
Als Lehrbeauftragte begleitet die bekannte Schriftstellerin Dr. Tanja Kinkel das Seminar. Die mehrfach preisgekrönte Autorin hat von ihrer frühesten Jugend an eine Vorliebe für den historischen Roman. Mit ihren zahlreichen Werken führt sie immer wieder die Bestsellerlisten an. Auch als Wissenschaftlerin hat sie sich – nicht zuletzt durch ihre Promotion über das Werk Lion Feuchtwangers - einen Namen gemacht. Sie ist Präsidentin der Feuchtwanger-Gesellschaft und Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Sie wird den Eröffnungsvortrag des Seminars halten und die Teilnehmenden (auf Wunsch) beim Verfassen eigener Texte auch in Einzelgesprächen beraten und unterstützen.
Leistungsnachweis:
1) Impulsreferat und
2) Hausarbeit
Literatur, die vorbereitend gelesen werden sollte:
Über Alexander von Humboldt:
• Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt
• Robert Löhr: Das Erlkönig-Manöver
Über Annette von Droste-Hülshoff:
• Karen Duve: Fräulein Nettes kurzer Sommer
• Irina Korschunow: Das Spiegelbild
• Tanja Kinkel: Grimms Morde
Über/von Bert Brecht und Lion Feuchtwanger:
• Klaus Modick: Sunset
Über Goethe:
• Christiane Brückner: Ich wär Goethes dickere Hälfte
Über Karl May und Franz Kafka:
• Peter Henisch: Vom Wunsch, Indianer zu werden. Wie Franz Kafka Karl May traf und trotzdem nicht in Amerika landete.
- Moderator/in: Florian Halt
- Moderator/in: Birgit Herold
- Moderator/in: Karoline Hillesheim
- Moderator/in: Julia Ingold
Utopie und Dystopie sind womöglich die paradoxesten der literarischen Gattungen: Sie entwerfen völlig andere Welt und wollen doch genau dadurch engagiert in das aktuelle politische und gesellschaftliche Geschehen eingreifen. Heute scheinen viele Dystopien bereits wahr geworden und uns scheint durch Klimawandel und Kriege eine dystopische Zukunft bevorzustehen. Eigentlich jedoch hat die Gattung ihren Ursprung in der Utopie, also im Imaginieren einer besseren Welt und Zukunft. Im 20. Jahrhundert schien die Utopie, was in Anbetracht der historischen Ereignisse nicht verwunderlich ist, endgültig obsolet geworden zu sein. Die ‚großen‘ Dystopien des 20. Jahrhunderts stammen aus dem englischsprachigen Raum. Im 21. Jahrhundert dagegen sind im deutschsprachigen Raum vermehrt Romane erschienen, die eine Unterscheidung zwischen Utopie und Dystopie in Frage stellen und die auch Zweifel aufkommen lassen, ob der Glaube an einen dystopischen Zustand der Welt und dessen Kritik wirklich utopisches Potential hat. Im Seminar wollen wir nicht nur den Weltenbau der Romane analysieren, sondern auch deren formale Charakteristika vergleichen und erkunden, was das alles mit der uralten Form der Satire zu tun hat.
Welche Romane wir diskutieren werden, entnehmen Sie bitte der unten stehenden Liste. Zentral werden wir uns mit Zerbes Phytopia Plus, Enzensbergers Auf See und Bergs GRM beschäftigen. Die anderen beiden aufgeführten Romane dienen als Ergänzungen und Vergleichsbeispiele. Es wäre wichtig, dass Sie sich die Bücher besorgen. Teilweise gibt es die Bände gebraucht bereits recht günstig und/oder in günstigen Taschenbuchausgaben. Ich setze die Lektüre voraus.
- Moderator/in: Julia Ingold
- Moderator/in: Bernd Goldmann
Mit diesen Fragen und noch vielen mehr, wollen wir uns in diesem Seminar beschäftigen. Wir wollen uns die Grundlagen, aber auch Scham und Schuld aus unterschiedlichen Perspektiven und in unterschiedlichen Kontexten anschauen und auch ein bisschen was selbst ausprobieren.
Von den Teilnehmenden wird erwartet, dass sie sich aktiv am Austausch und an Diskussionen beteiligen, sich mit Literatur auseinandersetzen und eine kleine Selbstbeobachtungsaufgabe durchführen. Als benotete Prüfungsleistung kann eine Hausarbeit erstellt werden.
Seit jeher prägen menschliche Migrationsbewegungen Gesellschaften und Individuen, indem sie einzelne Personen oder Gruppen zu Transkulturalität und Mehrsprachigkeit zwingen, so dass die Einsprachigkeit die Ausnahme bleibt. Auch Personen, die eine slavische Sprache sprachen oder sprechen, waren bzw. sind meist einer weiteren Sprache mächtig. Der Erwerb und die Verwendung von mehreren Sprachen im Alltag haben nicht nur für die betroffene Person und ihr soziales Netzwerk, sondern auch für die entsprechenden Sprachgemeinschaften Konsequenzen. Dieser Kurs hat zum Ziel, einen Überblick über individuelle sowie gesellschaftliche Mehrsprachigkeit an slavischem Sprachmaterial zu geben und deren typischen Folgen zu thematisieren. Zu letzteren gehören neben Entlehnungsprozessen Sprachbedrohung und Sprachtod sowie die Entstehung von neuen Varietäten, etwa Lernervarietäten oder Pidgin-Sprachen.
Empfohlene Literatur
Einführungen und Handbücher zum Einstieg:
Auer, Peter / Li Wei. 2009. Handbook of Multilingualism and Multilingual Communication. Berlin; Philadelphia, PA: De Gruyter. ISBN: 978-3-11-021251-8
Bhatia, Tej K. / William C. Ritchie. 2012. Handbook of Bilingualism and Multilingualism. 2. Ausgabe. Malden, MA; Oxford, UK; Chichester, UK: Wiley-Blackwell. ISBN: 978-1-444-33490-6
Riehl, Claudia Maria. 2014. Mehrsprachigkeit: Eine Einführung. Darmstadt: WBG. ISBN: 978-3-534-25522-1
Texte, die sich mit den für Sie relevanten slavischen Sprachen beschäftigen, werden im Laufe der LV bekannt gegeben.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Nikolay Hakimov
- Moderator/in: Leonie Ackermann
- Moderator/in: Florian Aschinger
- Moderator/in: Fabian Beck
- Moderator/in: Paul Bellendorf
- Moderator/in: Christoph Benzmüller
- Moderator/in: Friederike Berlinski
- Moderator/in: Claus-Christian Carbon
- Moderator/in: Maria Chizhova
- Moderator/in: Martin Düchs
- Moderator/in: Martina Eckardt
- Moderator/in: Michael Engel
- Moderator/in: Patrick Tobias Fischer
- Moderator/in: Martin Friesl
- Moderator/in: Christian Fritsch
- Moderator/in: Anja Gärtig-Daugs
- Moderator/in: Fatemeh Hajimohammadi
- Moderator/in: Marco Held
- Moderator/in: Andreas Henrich
- Moderator/in: Tim Herberger
- Moderator/in: Dominik Herrmann
- Moderator/in: Mona Hess
- Moderator/in: Nora Heyne
- Moderator/in: Andrea Hofmann
- Moderator/in: Christian Illies
- Moderator/in: Björn Ivens
- Moderator/in: Silvia Jonas
- Moderator/in: Sophie Jörg
- Moderator/in: Florian Knoch
- Moderator/in: Peter Kuntner
- Moderator/in: Miriam Kunz
- Moderator/in: Stefan Lautenbacher
- Moderator/in: Johannes Leder
- Moderator/in: Pascal Löffler
- Moderator/in: Bernhard Löw
- Moderator/in: Bernhard Löw
- Moderator/in: Yun Ma
- Moderator/in: Martin Mai
- Moderator/in: Maxim Mayorov
- Moderator/in: Daniela Nicklas
- Moderator/in: Bernhard Öder
- Moderator/in: Stefan Okruch
- Moderator/in: Jennifer Paetsch
- Moderator/in: Lukas Panzer
- Moderator/in: Konstantin Oliver Paul
- Moderator/in: Alexander Pflaum
- Moderator/in: Kilian Pistor
- Moderator/in: Marc Redepenning
- Moderator/in: Maximilian Emanuel Rittler
- Moderator/in: Jascha Rüsseler
- Moderator/in: Thomas Saalfeld
- Moderator/in: Christoph Schlieder
- Moderator/in: Ute Schmid
- Moderator/in: Annika Schowalter
- Moderator/in: Astrid Schütz
- Moderator/in: Melissa Schütz
- Moderator/in: Stefan Schwarz
- Moderator/in: Philipp Sprengholz
- Moderator/in: Eva-Maria Steger
- Moderator/in: Klaus Stein
- Moderator/in: Sabine Steins-Löber
- Moderator/in: Simon Steuer
- Moderator/in: Patrick Salvatore Stößel
- Moderator/in: Eric Sucky
- Moderator/in: Michael Sünkel
- Moderator/in: Renata Szczepaniak
- Moderator/in: Claudia Tischler
- Moderator/in: Jonas-Dario Troles
- Moderator/in: Aysenur Ünver
- Moderator/in: Judith Volmer
- Moderator/in: Thomas Weißer
- Studierende kennen und verstehen wesentliche Konzepte des Enterprise Architecture Managements.
- Studierende können die Relevanz eines Enterprise Architecture Managements in Unternehmen beschreiben und kennen wesentliche Anwendungsfälle.
- Studierende können die Rolle der Business Architecture als wesentlichen Bestandteil einer Enterprise Architecture erläutern.
- Studierende können Kern-Aktivitäten und Ergebnistypen eines Enterprise Architecture Managements beschreiben.
- Studierende können unterschiedliche EAM-Ansätze und -Frameworks einordnen und beurteilen.
- Moderator/in: Kai Fischbach
- Moderator/in: Theresa Henn-Latus
- Moderator/in: Oliver Posegga
- Moderator/in: Daniel Simon
- Moderator/in: Gudrun Stilkerich
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung folgender Kenntnisse und Fähigkeiten:
- Studierende kennen und verstehen wesentliche Konzepte des Enterprise Architecture Managements.
- Studierende können die Relevanz eines Enterprise Architecture Managements in Unternehmen beschreiben und kennen wesentliche Anwendungsfälle.
- Studierende können die Rolle der Business Architecture als wesentlichen Bestandteil einer Enterprise Architecture erläutern.
- Studierende können Kern-Aktivitäten und Ergebnistypen eines Enterprise Architecture Managements beschreiben.
- Studierende können unterschiedliche EAM-Ansätze und -Frameworks einordnen und beurteilen.
- Moderator/in: Oliver Posegga
- Moderator/in: Daniel Simon
- Moderator/in: Gudrun Stilkerich
In den letzten Jahren ist der Realismus als philosophischer Denkstil, aber gerade auch als literaturwissenschaftliche Kategorie neu in den Fokus gerückt. In diesem komparatistischen Seminar mit Werkstattcharakter wollen wir die vielbeachtete Studie Sovereign Fictions: Poetics and Politics in the Age of Russian Realism (2024) von Ilya Kliger zum Anlass nehmen, über den literarischen Realismus des 19. Jahrhunderts nachzudenken. Kliger sieht im Zentrum des klassischen russischen Romans die „Figur des Staats“ (the figure of the state) und unterscheidet ihn von einem westlichen, an der „bürgerlichen Gesellschaft“ (civil society) ausgerichteten Romanmodell. Von dieser voraussetzungsreichen These wollen wir uns ein differenziertes Bild machen.
Wir werden Kligers Buch nach und nach besprechen, parallel werden wir in Auszügen prägende mittel- und osteuropäische Theorien des realistischen Romans zwischen Hermeneutik, Formalismus und Marxismus (wieder-)lesen: György Lukács’ Die Theorie des Romans (1916/1920) und seine späteren marxistischen Arbeiten zum Realismus, Roman Jakobsons „O chudožestvennom realizme“ (Über den Realismus in der Kunst, 1921), Erich Auerbachs Mimesis (1946) und Michail Bachtins Problemy poėtiki Dostoevskogo (Probleme der Poetik Dostoevskijs, 1963). Schließlich werden wir Aspekte der Nachwirkung dieser Positionen im Westen etwa im französischen Poststrukturalismus und bei Fredric Jameson betrachten. Alle Texte stehen auf Deutsch oder Englisch zur Verfügung.
Das Seminar kann als theoretische, komparatistische Ergänzung zum Seminar „Dostoevskijs Idiot intermedial“ besucht werden.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Christian Zehnder
Sexualität bestimmt unser Leben zum einen recht deutlich, zum anderen haftet dem Thema immer noch etwas Schmutziges an, so dass viele Sachverhalte nicht öffentlich besprochen und diskutiert werden (dürfen). In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz genau hin und thematisieren deutlich.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/ Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden.
Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren.
Voraussetzungen / Organisatorisches
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmer_innen begrenzt. Zwingend erforderlich ist die Teilnahme an der ersten Sitzung am 23.04.2020.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. "
- Moderator/in: Tilman Kallenbach
- Moderator/in: Gisa Stich
Sexualität bestimmt unser Leben zum einen recht deutlich, zum anderen haftet dem Thema immer noch etwas Schmutziges an, so dass viele Sachverhalte nicht öffentlich besprochen und diskutiert werden (dürfen). In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz genau hin und thematisieren deutlich.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/ Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden.
Voraussetzungen / Organisatorisches
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmer_innen begrenzt. Zwingend erforderlich ist die Bereitschaft jede Woche Aufgaben zu bearbeiten.
Empfohlene Literatur
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
- Moderator/in: Tilman Kallenbach
- Moderator/in: Gisa Stich
Spieglein, Spieglein an der Wand: Das Selbst und Selbsteinschätzungsmaße im diagnostischen Kontext
- Moderator/in: Sabine Patzl
Dieses Seminar setzt sich mit der Sprache der Politik auseinander: Welche charakteristischen Merkmale weist die Sprache der Politik auf? Wie wird sie verwendet, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen?
Dieses Seminar ist offen für alle slavischen Sprachen, wobei wir hauptsächlich mit Material aus der Zeit des Sozialismus arbeiten werden.
Ursprünglich war für das SoSe 2021 die Exkursion "30 Jahre Ende der Sowjetunion" nach Moskau geplant (zusammen mit Frau Dr. Eva Binder und Studierenden der Universität Innsbruck), die aber leider coronabedingt auf den 21.-28.05.2022 verschoben werden musste. Sollte die Exkursion im Mai 2022 stattfinden können und mehr Interessensbekundungen als Teilnehmerplätze vorliegen, wird für die Teilnahme folgendermaßen priorisiert:
1) Studierende, die im SoSe 2021 das Seminar "Sprache der Politik“ und die VL/Ü "Linguistische Perspektiven auf die Sowjetunion“ besucht haben;
2) Studierende, die im SoSe 2021 das Seminar "Sprache der Politik“ besucht haben;
3) Studierende, die im SoSe 2021 die VL/Ü "Linguistische Perspektiven auf die Sowjetunion“ besucht haben;
4) übrige Studierende.
- Moderator/in: Sandra Birzer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
Kinder vollbringen bei der Sprachentwicklung erstaunliche Leistungen: Sie erlernen scheinbar mühelos ein komplexes grammatikalisches System und erweitern ihren Wortschatz um phasenweise mehrere Wörter pro Tag. Diesen faszinierenden Entwicklungsbereich werden wir im Seminar genauer in den Blick nehmen.
Dabei beschäftigen uns unter anderem folgende Fragen: Welche Meilensteine vollbringen Kinder bei der Sprachentwicklung? Wie können wir den Sprachstand eines Kindes erfassen? In welcher Beziehung steht die Sprachentwicklung mit anderen Entwicklungsbereichen? Welche Rolle spielt die Familie bei der Sprachentwicklung? Und wie kann die Sprachentwicklung gefördert werden?
Wir werden uns kurz mit Förderansätzen beschäftigen und schließlich selbst praktisch tätig werden. In Kooperation mit der Stadtbücherei Bamberg werden wir eine Vorleseaktion für Familien planen und am Samstag, den 1. Juli, durchführen.
Doch was ist, wenn der Zugang zu Kommunikation eingeschränkt ist? Das Seminar wird auch einen Einblick in die Entwicklung von Kindern mit Hörbehinderung geben. Die große Mehrheit der Kinder mit Hörbehinderung wächst in mit hörenden Eltern auf. Dadurch kann die Kommunikation innerhalb der Familie erschwert sein. Wir nehmen daher Entwicklungsunterschiede zwischen Kindern mit und ohne Hörbehinderung sowie mögliche Erklärungsansätze in den Blick.
- Moderator/in: Klara Hermes
- Moderator/in: Ferdinand Alois Altmann
- Moderator/in: Sandra Birzer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Andreas Fenz
- Moderator/in: Patrick Reitinger
- Moderator/in: Carmen Rohrßen
- Moderator/in: Hanno Teske
Da der Kurs online stattfinden soll, wird diese die zentrale Seite für unseren Unterricht und unsere Kommunikation sein.
- Moderator/in: Mitra Sharifi Neystanak
- Moderator/in: Christoph U. Werner
wir werden wie angekündigt, mit den Büchern مینا 2 und لذت خواندن 2 arbeiten. das letztere ist bereits in der Bibliothek vorhanden und das erste soll bis zum Semesterbeginn ankommen.
- Moderator/in: Goulia Ghardashkhani-Otter
- Moderator/in: Mitra Sharifi Neystanak
Herzliche Willkommen im Persisch 1. به کلاس فارسی خوش آمدید
Dieser Kurs soll soweit die Corona-Regeln es zulassen in Präsenz stattfinden. Dies ist vor allem für die ersten drei Wochen wichtig, in denen wir die persische Variante der arabischen Schrift lernen und üben. Da unser Konzept auf Interaktion und aktiver Teilnahme beruht, wird es wichtig sein, dass Sie regelmäßig teilnehmen und aktiv mitarbeiten bzw. Hausaufgaben machen.
Wir werden zu Beginn und zur Einführung in die persische Variante des arabischen Alphabets eigene Materialien benutzen, die Sie hier im VC vorfinden werden. Danach (etwa ab der 4. Wochen) lernen wir mit dem Buch "Persian in Use". Vielleicht können Sie mit den anderen Teilnehmer*innen eine Sammelbestellung machen.
Da die Lehrveranstaltungen am Institut für Orientalistik traditionell nach der Semestereröffnung am 2.11. beginnen, freuen wir uns Sie am Mittwoch, den 4.11. begrüßen zu können.
Bitte bringen Sie die ausgedruckten Seiten der Lektion 1 unbedingt mit.
- Moderator/in: Roxane Haag-Higuchi
- Moderator/in: Mitra Sharifi Neystanak
Dies ist ein virtuelles Seminar, das Informationen zum Thema "Stress und Stressbewältigung" zur Verfügung stellt. Interessenten können sich über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) für den Kurs einschreiben. (Für Studierende an bayerischen Hochschulen ist die Nutzung von vhb-Kursen, nach einer Registrierung, kostenfrei.) Wer nicht bei der vhb angemeldet ist, kann unter Umständen zwar auf den Kurs zugreifen, wir können in diesem Fall jedoch kein Zertifikat ausstellen, auch wenn Sie die Prüfung bestehen!
Ab dem 07.04.2025 haben, bei der vhb für diese Veranstaltung angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Zugriff auf die Kursinhalte. Um sich einzuschreiben, gehen Sie bitte nochmals auf die vhb-Seite. Unter „Kursbearbeitung/Kurslaufzeit“ finden Sie im Bereich „Meine Kurse“ direkt neben dem Kurstitel den Button „zum Kurs“. Klicken Sie auf diesen Button, um zum Kurs zu gelangen. Anschließend werden Sie bereits im Rahmen eines single sign on in den Kurs durchgeleitet, ohne dass die Eingabe von Kurszugangsdaten erforderlich wird. Falls aktuell keine Shibboleth Session existiert, werden Sie zunächst automatisch an Ihre Heimateinrichtung weitergeleitet, um hier eine neue Shibboleth Session zu initiieren. Hier müssen Sie sich mit Ihrer persönlichen/individuellen Online-Kennung der Heimathochschule authentifizieren (bei Studierenden der Uni Bamberg wäre diese Kennung die ba-Nummer + Passwort). Nach erfolgreicher Authentifizierung werden Sie automatisch in den VC-Kurs weitergeleitet.
Bitte beachten Sie, dass die Einschreibung nur bis zum 30.05.2025 möglich ist. Aufgrund des Stoffumfangs können wir nach dieser Frist leider keine Teilnehmer mehr zu dem Kurs hinzufügen.
Bei Problemen und Fragen bei der Anmeldung zum Kurs können Sie sich an die Kursbetreuung mittels folgender Emailadresse wenden:
vhb-stress.pathopsych@uni-bamberg.de
- Moderator/in: Ramona Fischer
- Moderator/in: Carmen Henning
- Moderator/in: Christina Reinwand
- Moderator/in: Christina Reinwand
- Moderator/in: Julia Schröder
- Moderator/in: Kerstin Willuhn
- Moderator/in: Jörg Wolstein
Sie werden von uns manuell zum VC Kurs hinzugefügt, nach Sie sich für die Prüfung angemeldet haben (bitte beachten Sie, dass eine schriftliche Zusage durch den Lehrstuhl vorliegen muss).
- Moderator/in: Maike Andresen
Dies ist ein virtuelles Seminar, das weitreichende Informationen zum Thema
"Sucht & Drogen" zur Verfügung stellt. Interessenten können sich über die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) für den Kurs einschreiben. (Für Studierende an bayerischen Hochschulen ist die Nutzung von vhb-Kursen, nach einer Registrierung, kostenfrei.)
Ab dem 07.10.2024 haben, bei der vhb für diese Veranstaltung angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Zugriff auf die Kursinhalte. Um sich einzuschreiben, gehen Sie bitte nochmals auf die vhb-Seite. Unter „Kursbearbeitung/Kurslaufzeit“ finden Sie im Bereich „Meine Kurse“ direkt neben dem Kurstitel den Button „zum Kurs“. Klicken Sie auf diesen Button, um zum Kurs zu gelangen. Anschließend werden Sie bereits im Rahmen eines single sign on in den Kurs durchgeleitet, ohne dass die Eingabe von Kurszugangsdaten erforderlich wird. Falls aktuell keine Shibboleth Session existiert, werden Sie zunächst automatisch an Ihre Heimateinrichtung weitergeleitet, um hier eine neue Shibboleth Session zu initiieren. Hier müssen Sie sich mit Ihrer persönlichen/individuellen Online-Kennung der Heimathochschule authentifizieren (bei Studierenden der Uni Bamberg wäre diese Kennung die ba-Nummer + Passwort). Nach erfolgreicher Authentifizierung werden Sie automatisch in den VC-Kurs weitergeleitet.
Bitte beachten Sie, dass die Einschreibung nur bis zum 01.12.2024 möglich ist. Aufgrund des Stoffumfangs können wir nach dieser Frist leider keine Teilnehmer mehr zu dem Kurs hinzufügen.
Bei Problemen und Fragen bei der Anmeldung zum Kurs können Sie sich an die Kursbetreuung mittels folgender Emailadresse wenden:
vhb-sucht.pathopsych@uni-bamberg.de
- Moderator/in: Carmen Henning
- Moderator/in: Christina Reinwand
- Moderator/in: Tutor Sucht & Drogen
- Moderator/in: Kerstin Willuhn
- Moderator/in: Jörg Wolstein
Inhalt
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Vertreten wir als Sozialarbeiter/-innen nicht die Prämisse der Mündigkeit und der Eigenverantwortung? Schließlich sollen die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten genauso kritisch betrachtet werden wie die staatlichen "Präventionsmaßnahmen" und die sozialpädagogischen Hilfsangebote.
Voraussetzungen / Organisatorisches
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 21.04.2020.
Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
- Moderator/in: Tilman Kallenbach
- Moderator/in: Gisa Stich
Das Seminar beginnt am Dienstag, 20.04.2021; die Anmeldung erfolgt über den VC am ersten Tag, d. h. ein Einschreiben ist am 20.04.2021 ab 16:00 Uhr möglich.
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmende begrenzt. Zwingende Voraussetzung ist der Besuch der ersten Sitzung am 20.04.2021.
Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Form von Gruppenarbeiten, Diskussionen und forschendem Lernen wird vorausgesetzt.
Inhalt
In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Entstehung von Süchten und fragen uns: Was ist eigentlich das Problem an Sucht? Vertreten wir als Sozialarbeiter/-innen nicht die Prämisse der Mündigkeit und der Eigenverantwortung? Schließlich sollen die Einflüsse der Gesellschaft auf die Entstehung von Abhängigkeiten genauso kritisch betrachtet werden wie die staatlichen "Präventionsmaßnahmen" und die sozialpädagogischen Hilfsangebote.
- Moderator/in: Tilman Kallenbach
- Moderator/in: Gisa Stich
- Moderator/in: Julian Polenz
Im Rahmen dieser Seminar betrachten wir Kontexte, in denen in den verschiedenen slavischen Sprachen syntaktische Ambiguität auftritt, und gehen der Frage nach, welche Faktoren Einfluss darauf nehmen, wie die Adressaten die Ambiguität auflösen. Da in jüngster Zeit die Frage, wie Fremdsprachenlernende mit Ambiguität umgehen, in den Fokus der Forschung gerückt ist, werden wir auch diesen Aspekt beleuchten.
- Moderator/in: Sandra Birzer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
Das Bachelorprojekt befaßt sich in diesem Sommersemester mit der Struktur, dem Entwurf und der Implementierung eines Emulators für Computersysteme. Damit verbindet das Projekt Kenntnisse der Rechnerarchitektur, der systemnahen Programmierung und auch von Datenformaten, Audio/Video und auch Echtzeitverhalten.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Emulators für einen der ersten Spiele-Handhelds der Welt, den Nintendo GameBoy. Die Entwicklung soll dabei in einer Gruppe testgetrieben in einzelnen Stufen anhand existierender Spezifikationen stattfinden.
In diesem Projekt besteht die Möglichkeit, optional die moderne Programmiersprache Rust kennenzulernen. Hierzu bieten wir (gemeinsam mit Operating Systems Engineering) eine zusätzliche Einführung in Rust an. Das Projekt kann aber auch "traditionell" in C realisiert werden.
Als Einstieg in die Thematik empfiehlt sich der "Ultimate Gameboy Talk" vom 33. Chaos Communication Congress: https://www.youtube.com/watch?v=HyzD8pNlpwI
- Moderator/in: Michael Engel
- Moderator/in: Leonhard Kohn
- Moderator/in: Timo Renk
23.10, 25.10 und 26.10.2020 jeweils 10:00 - 16:15 Uhr WE5/00.033
Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblicke in Techniken des Improvisationstheater und reflektieren über erlebte Spielideen das eigene Rollenbild einer Lehrerpersönlichkeit. Ausgehend von rhythmischen Versen, Altagsmaterialien oder Geschichten sollen eigene Szenen entwickelt und dargestellt werden. Dabei geht es weniger um Schauspiel im klassischen Sinne, als um eine künstlerisch vielfältige Ausdrucksweise durch Bewegung, Musik und Stimme. Nach praktischen Einheiten werden im methodischen Diskurs Konzepte zur szenischen Gestaltung in einer Schulklasse erarbeitet und reflektiert.
Mögliche Inhalte der Lehrveranstaltung sind:
- Erarbeitung eines elementaren Musiktheaterstückes zu einem Märchen oder
- Erarbeitung eines elementaren Musiktheaterstückes zu einem Bilderbuch
- Das Elementare
- Techniken aus dem Improvisationstheater
- Lehrerbild und prozessorientierter Unterricht
- Bühnenwege mit Charakterisierung und Stilisierung gestalten
- Wirkungsplätze einer Bühne: Positionen, die vierte Wand, der Halbkreis
- Instrumentale Gestaltungsprinzipien und Improvisationsformen
- Lieder finden und erfinden
- Sprechstücke und singendes Erzählen
- Requisiten und Bühnenbild
- Gestaltungsprozesse im szenischen Spiel erleben und reflektieren
- Stundenentwürfe zu verschiedenen Schwerpunktthemen entwerfen und reflektieren
- Bezug zum Lehrplan
- Entwerfen von eigenen szenischen Gestaltungskonzepten innerhalb eines Leistungsnachweises
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach und Didaktikfach sowie des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Module: Ausgewählte Vermittlungsbereiche - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel (UF GS/MS/RS/BS); Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik A/B (DF GS/MS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich - Bereich c) Bewegung, Tanz und Darstellendes Spiel; Vertiefte fachliche Orientierung A/B/C (DF GS/MS; BA-NF) – Spezialthema zur Musikdidaktik
Ziel der Lehrveranstaltung
Stundenmodelle aus der Fachliteratur können für die eigene Zielgruppe ausgewählt und angepasst werden. Aus der Selbsterfahrung und dem nötigen Hintergrundwissen heraus, können Gruppen in elementaren Gestaltungsprozessen angeleitet und begleitet werden.
Leistungsnachweis und Anwesenheitspflicht
Studierende, welche die Lehrveranstaltung innerhalb der vertieften, fachlichen Orientierung, bzw. als Spezialthema zur Musikdidaktik besuchen, haben keine Leistungsverpflichtung oder Teilnahmepflicht während des Semesters. Stattdessen findet am Ende des Moduls eine mündliche Prüfung statt.
Studierende, welche die Lehrveranstaltung als ausgewählten Vermittlungsbereich besuchen, haben Teilnahmepflicht.
Studierende, welche das Seminar im Didaktikfach studieren entwerfen einen konkreten Unterrichtsentwurf, der eine erste Unterrichtseinheit im Prozess einer Musiktheatergestaltung ausführlich wiedergibt.
Studierende, welche das Seminar im Unterrichtsfach studieren entwerfen ein Portfolio, innerhalb dessen Sie den Gestaltungsprozess eines Musiktheaterstückes methodisch-didaktisch skizzieren.
Regelung zur Videodokumentation
In der ersten Veranstaltung wird über eine Dokumentation des Arbeitsprozesses im Seminar entschieden. Es steht zur Möglichkeit, erarbeitete Sequenzen zu filmen und im VC Ordner unter den Teilnehmern zu teilen.
- Moderator/in: Johanne Scharnick