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Für dieses Kapitel werden Ihnen von uns folgende Lernziele vorgeschlagen:
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Psychostimulanzien
wurde teilweise bereits vor über 5000 Jahren entdeckt. Man unterscheidet
u.a. Amphetamine, Ephedrin, Captagon und Ritalin. Diese Substanzen kommen
entweder in der Natur vor oder werden synthetisiert.
Stimulanzien
können je nach Art und Konsistenz gesnieft, gerieben, injiziert oder geschluckt
werden. Der Konsum von Stimulanizien kann medizinisches Therapeutikum verordnet
oder aber als Stimmungsaufheller illegal eingenommen werden.
Stimulierende
Substanzen erregen das zentrale Nervensystem und wirken auf die Gefühls-,
Stimmungs- und Erlebniswelten anregend und verändernd. Inhaltsstoffe, Dosis
und Konsumform beeinflussen dabei den Wirkungseintritt und die Wirkungsdauer.
Der
Konsum von Stimulanzien kann eine psychische Veränderung (Unruhe, Angst,
Stereotypen etc.) wie auch physische Veränderung (Verengung der Blutgefäße,
Mundtrockenheit etc.) zur Folge haben. Bereits der Besitz kann rechtliche
Konsequenzen nach sich ziehen.
Die
nicht einschätzbaren Inhaltsstoffe wie auch die psychischen und physischen
Reaktionen auf den Konsum bergen Risiken, die im Extremfall tödlich enden
können.