Virtueller Campus: eLearning-System der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
ရှာဖွေမှု ရလာဒ်များ: 1089
Die Einführung in die Slavische Kunst- und Kulturwissenschaft ist eine auf zwei Semester angelegte Veranstaltung (Basismodul I und Basismodul II), in der zum einen (im Einführungsseminar des SoSe) die theoretischen und methodischen Grundlagen und zum anderen (in der Vorlesung im WiSe) die historischen Positionen der Slavischen Kunstepochen und künstlerischen Ausdrucksformen osteuropäischer Kulturen im 19. und 20. Jahrhundert anhand ausgewählter Stile, Künstler und Werke dargestellt und behandelt werden.
In der diessemestrigen Vorlesung werden wir uns daher auf den kulturellen Zeitraum vom 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts konzentrieren. Beginnend mit dem Aufbruch zur Moderne werden wir anhand von russischen, polnischen und tschechischen Beispielen künstlerische Stilrichtungen wie z.B. den Realismus, Naturalismus und Symbolismus in den ost(mittel)europäischen Kulturen behandeln. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt im Weiteren in den modernen und avantgardistischen Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts. In Auseinandersetzung mit den Stilrichtungen, die sich erstmals in der damaligen Weltkulturhauptstadt Paris präsentierten, z.B. dem Impressionismus und Kubismus, entstanden auch in den ost(mittel)europäischen Kulturzentren bedeutende künstlerische Gruppierungen und Werke. Wir werden uns unter anderem mit Themen wie der kubistischen Malerei und Architektur, dem Futurismus und Suprematismus sowie Formen des Konstruktivismus und Surrealismus befassen, bevor wir abschließend die Ästhetik des Sozialistischen Realismus und die Kunst des Samizdat vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts diskutieren und behandeln werden.
Es wird empfohlen, das parallel angebotene Tutorium zur Einführung zu besuchen, in dem zum einen die behandelten Themen der Vorlesung vertieft werden können und zum anderen Arbeits- und Präsentationstechniken der Slavischen Kunst- und Kulturwissenschaft sowie die Referate ausführlich besprochen werden. Ein Seminarplan mit den genauen Themen und weiteren Literaturempfehlungen wird in der ersten Sitzung ausgegeben.
Literatur zur Einführung in das Thema:
Baumgartner, Michael u.a. (Hg.): Die Revolution ist tot – lang lebe die Revolution. Von Malewitsch bis Judd, von Deineka bis Bartana. München 2017.
Bowlt, John E./Doria, Charles (Hg.): Russian Samizdat Art. New York 1986.
Bowlt, John E. (Hg.): Russian Art of the Avant-Garde. Theory and Criticism 1902-1934. London 2017.
Groys, Boris/Hansen-Löve, Aage (Hg.): Am Nullpunkt. Positionen der russischen Avantgarde. Frankfurt/M. 2016.
Kiecol, Daniel: Russische Malerei 1800-1945. Köln 2018.
Köhring, Alexandra/Rüthers, Monica (Hg.): Ästhetiken des Sozialismus. Populäre Bildmedien im späten Sozialismus. Wien 2018.
Malevič, Kazimir: Gott ist nicht gestürzt! Schriften zu Kunst, Kirche, Fabrik. Hg. v. A.A. Hansen-Löve. München 2004.
Prokhorov, Gleb: Art Under Socialist Realism. Soviet Painting 1930-1950. Rosewill East 1995.
Westheider, Ortrud/Chilova, Alla (Hg.): Impressionismus in Russland. Aufbruch zur Avantgarde. München 2020.
- Moderator/in: Magdalena Eriksröd-Burger
- Moderator/in: Jeanette Fabian
In der diessemestrigen Vorlesung werden wir uns auf den kulturellen Zeitraum vom 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts konzentrieren. Beginnend mit dem Aufbruch zur Moderne werden wir vornehmlich anhand von russischen, polnischen, tschechischen und ukrainischen Beispielen künstlerische Stilrichtungen wie z.B. den Realismus, Naturalismus und Symbolismus in den ost(mittel)europäischen Kulturen behandeln. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt im Weiteren in den modernen und avantgardistischen Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts. In Auseinandersetzung mit den Stilrichtungen, die sich erstmals in der damaligen Weltkulturhauptstadt Paris präsentierten, z.B. dem Impressionismus und Kubismus, entstanden auch in den ost(mittel)europäischen Kulturzentren bedeutende künstlerische Gruppierungen und Werke. Wir werden uns unter anderem mit Themen wie der kubistischen Malerei und Architektur, dem Futurismus und Suprematismus sowie Formen des Konstruktivismus und Surrealismus befassen, bevor wir abschließend die Ästhetik des Sozialistischen Realismus und die Kunst des Samizdat vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts diskutieren und behandeln werden.
Es wird empfohlen, das parallel angebotene Tutorium zur Einführung zu besuchen, in dem zum einen die behandelten Themen der Vorlesung vertieft werden können und zum anderen Arbeits- und Präsentationstechniken der Slavischen Kunst- und Kulturwissenschaft sowie die Referate ausführlich besprochen werden. Ein Seminarplan mit den genauen Themen und weiteren Literaturempfehlungen wird in der ersten Sitzung ausgegeben.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Jeanette Fabian
Einführung in die moderne Bewusstseinsforschung - Theorien, Methoden, Befunde
Zeit und Ort: Di 16:00 - 18:00 c.t., MG2/02.04
Inhalt:
Die moderne Bewusstseinsforschung widmet sich der Frage, wie subjektive Erlebnisinhalte – sogenanntes phänomenales Bewusstsein – mit der physischen Welt und insbesondere dem Gehirn zusammenhängen. Wie entstehen bewusste Wahrnehmungen? Wie entstehen Emotionen? Und warum gibt es überhaupt Bewusstsein? Das Ziel dieses Seminars ist es, die Studierenden in die aktuelle Forschung zu diesem Thema einzuführen. Hierzu gibt das Seminar einen Überblick über:
- Das Phänomen: Was ist Bewusstsein und wie fassen wir es wissenschaftlich?
- Methodologische Fragen: Wie studiert man das Bewusstsein? Wie werden empirische Studien gemacht und was wird dabei überprüft?
- Welche wichtigen Studien finden zur Zeit statt?
- Neurophysiologische Grundlagen: Wie funktioniert das Gehirn?
- Theorien und Modelle des Bewusstseins
- Progress and Visions: Was dürfen wir in den nächsten 5-10 Jahren erwarten?
- Die Frage nach dem Bewusstsein von Künstlicher Intelligenz
Ein besonderes Augenmerk liegt dabei im letzten Drittel auf den messtheoretischen Grundlagen des Feldes und deren Interaktion mit den messtheoretischen Grundlagen der Psychologie.
Das Seminar bietet außerdem die Möglichkeit einer „Tuchfühlung“ mit der internationalen Forschungsgemeinschaft (optional, bei Interesse): Teilnehmende des Seminars werden auf Wunsch gerne in eine internationale Online-Seminar-Reihe zum Thema eingebunden, und sind eingeladen, an der Konferenz „Models of Consciousness“, die Anfang Oktober an der Universität Bamberg stattfinden wird, teilzunehmen. (Weitere Orte der Konferenz sind: 2019: Oxford, 2021: Online, 2022: Stanford, 2023: Oxford, 2024: Bamberg, 2025: Tokyo, 2026: Shanghai).
Prüfungsleistung:
Prüfungsleistungen werden entsprechend dem Modulhandbuch des jeweiligen Studiengangs vergeben. Falls mit dem jeweiligen Modulhandbuch kompatibel, können Studierende als Prüfungsleistung eine der folgenden drei Optionen wählen: - Referat zu einem Thema ihrer Wahl im Seminar - Verfassen oder Verbessern einer Wiki-Seite zu einem Thema des Seminars (entweder Wikipedia oder https://wiki.amcs.science/) - Erstellen eines YouTube-Videos zu einem Thema des Seminars (Veröffentlichung ist nicht notwendig; könnte bspw. ein Interview mit eine:r der Sprechenden der Online-Seminar-Reihe sein)
Organisatorisches
Modulzugehörigkeit: MA Psy, Modul Forschungsmethoden MA EBF, Basis- oder Vertiefungsmodul Forschungsmethoden
Angaben
Seminar
Rein Präsenz
Unterrichtssprache Deutsch
Empfohlene Literatur
Eine Liste mit empfohlener Literatur wird zu Beginn des Seminars verteilt. Einen Überblick über die Themen des Seminars bieten:
- Der YouTube Channel der Konferenz-Reihe “Models of Consciousness”: Link
- Der YouTube Channel der Online-Seminar-Reihe: Link
- Seth, A. K., & Bayne, T. (2022). Theories of consciousness. Nature Reviews Neuroscience, 23(7), 439-452. Link
- Kleiner, J. (2021). Mathematisierung des Bewusstseins. Spektrum der Wissenschaft, 8.21. Link
- Lenharo, M. (2024). The consciousness wars: can scientists ever agree on how the mind works?. Nature, 625(7995), 438-440. Link
Englischsprachige Informationen:
Titel: Modern Consciousness Science
- Moderator/in: Matthias Borgstede
- Moderator/in: Claus Harald Carstensen
- Moderator/in: Johannes Kleiner
- Moderator/in: Reinhild Beer
- Moderator/in: Annette Strobler
Der Kurs richtet sich an Studierende des Nebenfachs Kulturgutsicherung.
Der Kurs wird coronabedingt als online-Veranstaltung stattfinden. Soweit es die Regularien zulassen, sollen aber Führungen durch das Labor, Gerätevorstellungen und kleiner Versuche in Kleingruppen durchgeführt werden.
- Moderator/in: Paul Bellendorf
Die Einführung in die Slavische Kunst- und Kulturwissenschaft ist eine auf zwei Semester angelegte Veranstaltung (Basismodul I und Basismuodul II), in der zum einen (im Einführungsseminar des SoSe) die theoretischen und methodischen Grundlagen und zum anderen (in der Vorlesung im WiSe) die historischen Positionen der Slavischen Kunstepochen und Ausdrucksformen osteuropäischer Kulturen dargestellt und behandelt werden.
Im diessemestrigen Einführungsseminar werden zunächst Grundbegriffe und Grundfragen der Slavischen Kunst- und Kulturwissenschaft vorgestellt und erörtert, wie z.B. Fragen, was Kunst überhaupt ist, wie sich Kunstwerke von bloßen realen Dingen unterscheiden oder Fragen der Interpretation von Bildern und anderer nichtsprachlicher künstlerischer Systeme. Ferner sollen sowohl unterschiedliche Aspekte des Kulturbegriffs, z.B. die Beziehungen von Kultur vs. Natur, Kultur vs. Zivilisation oder die Funktionen von Kultur, als auch kulturwissenschaftliche Konzepte wie z.B. cultural studies, Interkulturalität oder Erinnerungskulturen diskutiert werden. Im Mittelpunkt der Kunst- und Kulturtheorien stehen Positionen der Semiotik, des Formalismus und des Strukturalismus, in denen künstlerische Werke und Kulturen primär als Zeichensysteme verstanden werden. Im Anschluss an die Reflexion der theoretischen Zusammenhänge sollen schließlich die erworbenen methodischen Kenntnisse anhand ausgewählter Beispiele aus der Architektur, Malerei, Graphik, Fotografie und dem Film im Seminar gemeinsam eingeübt werden.
Ein Seminarplan mit den genauen Themen und weiteren Literaturempfehlungen wird in der ersten Sitzung ausgegeben.
Literatur zur Einführung in das Thema:
Assmann, Aleida: Einführung in die Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Themen, Fragestellungen. Berlin 2008.
Belting, Hans u.a. (Hg.): Kunstgeschichte. Eine Einführung. Berlin 1988.
Csáky, Moritz/ Leitgelb, Christoph (Hg.): Kommunikation, Gedächtnis, Raum. Kulturwissenschaften nach dem „Spatial Turn“. Bielefeld 2009.
Fachschaft Kunstgeschichte München (Hg.): Kunstgeschichte – aber wie? Zehn Themen und Beispiele. Berlin 1989.
Frank, Susi K. (Hg.): Bildformeln. Visuelle Erinnerungskulturen in Osteuropa. Bielefeld 2018.
Held, Jutta/Schneider, Norbert: Grundzüge der Kunstwissenschaft. Gegenstandsbereiche. Institutionen. Problemfelder. Köln/Weimar/Wien 2007.
Jaeger, Friedrich u.a. (Hg.): Handbuch der Kulturwissenschaften. 3 Bde. Stuttgart 2011. Jakobson, Roman: Semiotik. Ausgewählte Texte 1919-1982. Frankfurt/M. 1988.
Lotman, Jurij M.: Kunst als Sprache. Untersuchungen zur Zeichenstruktur von Literatur und Kunst. Leipzig 1981.
Mukařovský, Jan: Kapitel aus der Ästhetik. Frankfurt/M. 1970.
Nünning, Ansgar u. Vera (Hg.): Konzepte der Kulturwissenschaften. Stuttgart 2003.
Schmücker, Reinold: Was ist Kunst? Eine Grundlegung. München 1998.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Jeanette Fabian
- Moderator/in: Nora Janzen
Die Einführung in die Slavische Kunst- und Kulturwissenschaft ist eine auf zwei Semester angelegte Veranstaltung (im Basismodul Slavische Kunst-/Kulturgeschichte), in der zum einen (im Einführungsseminar des SoSe) die theoretischen und methodischen Grundlagen und zum anderen (in der Vorlesung im WiSe) die historischen Positionen der Slavischen Kunstepochen und Ausdrucksformen osteuropäischer Kulturen dargestellt und behandelt werden.
Im Einführungsseminar werden zunächst Grundbegriffe und Grundfragen der Slavischen Kunst- und Kulturwissenschaft vorgestellt und erörtert, wie z.B. Fragen, was Kunst überhaupt ist, wie sich Kunstwerke von bloßen realen Dingen unterscheiden oder Fragen der Interpretation von Bildern und anderer nichtsprachlicher künstlerischer Systeme. Ferner sollen sowohl unterschiedliche Aspekte des Kulturbegriffs, z.B. die Beziehungen von Kultur vs. Natur, Kultur vs. Zivilisation oder die Funktionen von Kultur, als auch kulturwissenschaftliche Konzepte wie z.B. cultural studies, Interkulturalität oder Erinnerungskulturen diskutiert werden. Im Mittelpunkt der Kunst- und Kulturtheorien stehen Positionen der Semiotik, des Formalismus und des Strukturalismus, in denen künstlerische Werke und Kulturen primär als Zeichensysteme verstanden werden. Im Anschluss daran sollen in Form von Referaten und anhand ausgewählter Beispiele aus der Architektur, Malerei, Graphik, Fotografie und dem Film die erworbenen theoretischen und methodischen Kenntnisse eingeübt werden. Es wird empfohlen, das parallel angebotene Tutorium zur Einführung zu besuchen, in dem zum einen die behandelten Themen vertieft und zum anderen Arbeits- und Präsentationstechniken der Slavischen Kunst- und Kulturwissenschaft sowie die Referate ausführlich besprochen werden.
Ein Seminarplan mit den genauen Themen und weiteren Literaturempfehlungen wird in der ersten Sitzung ausgegeben.
- Moderator/in: Jeanette Fabian
Kenntnisse einer slavischen Sprache werden für die "Einführung" nicht vorausgesetzt. Am Ende des Kurses gibt es eine Klausur (= Modulteilprüfung). Das Tutorium ist eine dringend empfohlene Unterstützung zur Vergewisserung des erarbeiteten Stoffes sowie grundlegender Arbeitstechniken in der Slavischen Sprachwissenschaft.
- Moderator/in: Sandra Birzer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
Solide sprachwissenschaftliche Kenntnisse sind nicht nur zur Bearbeitung linguistische Fragestellung grundlegend, sondern erleichtern auch den Spracherwerb. Die Einführung in die Slavische Sprachwissenschaft gibt einen Überblick über die sogenannte Systemlinguistik, die den Kernbereich der Sprachwissenschaft bildet. Hierzu gehören die Phonetik und Phonologie (Lautlehre), Morphologie (Formenlehre), Syntax (Satzbau), Semantik (Bedeutungslehre) und Pragmatik (Sprachgebrauch und seine Implikationen). Weiters wird ein Ausblick gegeben, wie systemlinguistischer Kenntnisse verwendet werden können zur Beantwortung von Fragen der "Bindestrich-Linguistiken" wie z. B. Soziolinguistik (Interaktion von Sprache und Gesellschaft) oder Sprachkontaktlinguistik.
Kenntnisse einer slavischen Sprache werden für die "Einführung" nicht vorausgesetzt. Am Ende des Kurses gibt es eine Klausur (= Modulteilprüfung). Das Tutorium ist eine dringend empfohlene Unterstützung zur Vergewisserung des erarbeiteten Stoffes sowie grundlegender Arbeitstechniken in der Slavischen Sprachwissenschaft.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Nikolay Hakimov
Kenntnisse einer slavischen Sprache werden für die "Einführung" nicht vorausgesetzt. Am Ende des Kurses gibt es eine Klausur (= Modulteilprüfung). Das Tutorium ist eine dringend empfohlene Unterstützung zur Vergewisserung des erarbeiteten Stoffes sowie grundlegender Arbeitstechniken in der Slavischen Sprachwissenschaft. Dieses Seminar bildet zusammen mit der im WS angebotenen Lehrveranstaltung "Überblick über die slavischen Länder und Sprachen" das Basismodul.
- Moderator/in: Sandra Birzer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
Kenntnisse einer slavischen Sprache werden für die "Einführung" nicht vorausgesetzt. Am Ende des Kurses gibt es eine Klausur (= Modulteilprüfung). Das Tutorium ist eine dringend empfohlene Unterstützung zur Vergewisserung des erarbeiteten Stoffes sowie grundlegender Arbeitstechniken in der Slavischen Sprachwissenschaft. Das gesamte Basismodul wird durch die zweite Veranstaltung abgerundet, die jeweils im SS angeboten wird ("Überblick über die slawischen Länder und Sprachen").
- Moderator/in: Sandra Birzer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
Kenntnisse einer slavischen Sprache werden für die "Einführung" nicht vorausgesetzt. Am Ende des Kurses gibt es eine Klausur (= Modulteilprüfung). Das Tutorium ist eine dringend empfohlene Unterstützung zur Vergewisserung des erarbeiteten Stoffes sowie grundlegender Arbeitstechniken in der Slavischen Sprachwissenschaft. Dieses Seminar bildet zusammen mit der im WS angebotenen Lehrveranstaltung "Überblick über die slavischen Länder und Sprachen" das Basismodul.
- Moderator/in: Sandra Birzer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
Kenntnisse einer slavischen Sprache werden für die "Einführung" nicht vorausgesetzt. Am Ende des Kurses gibt es eine Klausur (= Modulteilprüfung). Das Tutorium ist eine dringend empfohlene Unterstützung zur Vergewisserung des erarbeiteten Stoffes sowie grundlegender Arbeitstechniken in der Slavischen Sprachwissenschaft. Das gesamte Basismodul wird durch die zweite Veranstaltung abgerundet, die jeweils im SS angeboten wird ("Überblick über die slawischen Länder und Sprachen").
- Moderator/in: Sandra Birzer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
Kenntnisse einer slavischen Sprache werden für die "Einführung" nicht vorausgesetzt. Am Ende des Kurses gibt es eine Klausur (= Modulteilprüfung). Das Tutorium ist eine dringend empfohlene Unterstützung zur Vergewisserung des erarbeiteten Stoffes sowie grundlegender Arbeitstechniken in der Slavischen Sprachwissenschaft.
- Moderator/in: Sandra Birzer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
Dozentinnen/Dozenten
Prof. Dr. Gerhard Vinken, Prof. Dr. Thomas Gunzelmann
Angaben
Seminar
Rein Präsenz
2 SWS, Unterrichtssprache Deutsch
Zeit und Ort: Mo 16:00 - 19:00, ZW6/01.04 ;
bis zum 27.5.2024
Voraussetzungen / Organisatorisches
Die Belegung dieses Seminars ist Voraussetzung für die Teilnahme an der AW Städtebauliche Denkmalpflege und Dorferfassung in der Praxis. (Vinken/Gunzelmann).
Das SE allein kann aber auch im Modul FW-DK oder P-DK angerechnet werden.
Leistungsnachweis SPO 2016:
In Kombination mit der AW Städtebauliche Denkmalpflege und Dorferfassung in der Praxis: mündliche Präsentation; Projektarbeit; bei Anrechnung als FW oder P/E: Schriftliche Abgabe.
Inhalt
Das Seminar vermittelt die theoretischen und methodischen Grundlagen der Städtebaulichen Denkmalpflege und ist als Vorbereitung auf die AW Städtebauliche Denkmalpflege und Dorferfassung in der Praxis (Vinken/Gunzelmann) konzipiert.
Thematisiert wird die Geschichte der raumbezogenen Denkmalpflege ebenso wie die spezifischen Herausforderungen der Erfassung und Bewertung von Flächendenkmalen. Zentrale Begriffe der städtebaulichen Denkmalpflege, sowie Kriterien der Bewertung von Ensembles und Baustrukturen werden kritisch hinterfragt. Darüber hinaus wird konkret die im bayrischen Landesamt praktizierte städtebauliche Erfassung und Bewertung detailliert vorgestellt. In Vorbereitung auf die AW Städtebauliche Denkmalpflege und Dorferfassung in der Praxis werden die wissenschaftlichen Techniken und Methoden vermittelt, die zur Erstellung eines „Dorferhebungsbogen“ benötigt werden. Jüngere Forderungen, etwa nach Beteiligungsprozessen bei der Bewertung des städtebaulichen Erbes werden diskutiert, auch in Auseinandersetzung mit dem derzeit entwickelten „Kommunalen Denkmalkonzept Bayern“ (KDK).
Zugeordnet zu: Städtebauliche Denkmalpflege und Dorferfassung in der Praxis. M-AW-120.
- Moderator/in: Tizian Bach
- Moderator/in: Thomas Gunzelmann
- Moderator/in: Stefanie Palme
- Moderator/in: Gerhard Vinken
Empfohlene Literatur
Folgende Bücher werden zur persönlichen Anschaffung empfohlen:
Gotteslob. Katholisches Gebet- und Gesangbuch, hg. von den (Erz-)Bischöfen Deutschlands und Österreichs und dem Bischof von Bozen-Brixen, Stuttgart u.a. 2013. [Regional- bzw. Bistumsausgabe egal]
Zum gemeinsamen Dienst berufen. Die Leitung gottesdienstlicher Feiern. Rahmenordnung für die Zusammenarbeit von Priestern, Diakonen und Laien im Bereich der Liturgie vom 8. Januar 1999, hg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (DB 62), Bonn 82010. [gratis PDF bei DBK]
Adam Adolf / Haunerland, Winfried: Grundriss Liturgie, Freiburg i.Br. u.a. 32018. [auch als E-Book]
Berger, Rupert: Pastoralliturgisches Handlexikon. Das Nachschlagewerk für alle Fragen zum Gottesdienst, Freiburg i.Br. u.a. 52013. [auch als E-Book]
- Moderator/in: Angela Grüner
Zeit und Ort: Do 14:15 - 17:45, ZW6/01.04
bis zum 1.6.2023
Voraussetzungen / Organisatorisches
Dieses Seminar ist Voraussetzung für die Anwendungswoche Brandschutz und Notfallplanung.
Es kann KEIN Brandschutzschein erworben werden.
Inhalt
Vermittlung der Grundlagen im Bereich Brandschutz, Risikomangement und Notfallplanung. Anwendung der Methoden am Fallbeispiel “The Bumiller Collection, Universitätsmuseum für islamische Kunst“ vor Ort. Hierbei handelt es sich um ein Museum, welches in zwei historischen Fachwerkhäusern untergebracht ist. Hier treffen sowohl die Baudenkmalpflege wie auch das Thema Umgang mit Kulturgütern im Brandfall aufeinander. Das dieses nicht unabhängig zu betrachten sind, hat das Beispiel des Brandes Notre Dame gezeigt. Die Feuerwehren sind nicht nur mit der Brandbekämpfung beschäftigt, sondern auch mit der Rettung von bedeutsamen Kulturgütern. Dies ist bei einer Brandschutzplanung in Baudenkmälern mit zu berücksichtigen.
Es ist eine Portfolioarbeit abzugeben. Die Mitarbeit im Seminar wird mitbewertet.
- Moderator/in: Dennis Mitschke
- Moderator/in: Stefanie Palme
- Moderator/in: Marianne Tauber
Voraussetzungen / Organisatorisches
Dieses Seminar ist Voraussetzung für die Anwendungswoche Brandschutz und Notfallplanung.
Es kann KEIN Brandschutzschein erworben werden.
Inhalt
Vermittlung der Grundlagen im Bereich Brandschutz, Risikomangement und Notfallplanung. Anhand von verschiedenen Beispielen, unter anderem im Naturwissenschaftlichen Museum wird das Thema Brand- und Kulturgüterschutz erarbeitet.
Es ist eine Portfolioarbeit abzugeben. Die Mitarbeit im Seminar wird mitbewertet.
- Moderator/in: Stefanie Palme
- Moderator/in: Marianne Tauber
- Moderator/in: Marco Bruckmeier
- Moderator/in: Carolin Ehring
- Moderator/in: Manuela Guber-Djamy
- Moderator/in: Catharina Jochum
- Moderator/in: Katherina Patocka
- Moderator/in: Jens Velling-Schürmann
- Moderator/in: Kornelia Zimmer-Adelhardt
- Moderator/in: Carolin Ehring
- Moderator/in: Manuela Guber-Djamy
- Moderator/in: Catharina Jochum
- Moderator/in: Katherina Patocka
- Moderator/in: Jens Velling-Schürmann
- Moderator/in: Kornelia Zimmer-Adelhardt
- Moderator/in: Carolin Ehring
- Moderator/in: Jonas Göb
- Moderator/in: Catharina Jochum
- Moderator/in: Jens Velling-Schürmann
- Moderator/in: Eva Zubova
das Seminar "Elementare Musizierpraxis" wird im WS 20/21 als Blockseminar vor dem allgemeinen Semesterstart im Präsenzunterricht stattfinden.
Bitte tragen Sie sich im VC vorab ein, die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Die Teilnehmer des Seminars erhalten Einblicke in die elementare Musikpraxis innerhalb verschiedener Zielgruppen (Krippenalter bis Seniorengruppe, Menschen mit und ohne Behinderung). Singen, elementares Instrumentalspiel, Bewegungs- und Sprachgestaltung sind dabei zentrale Inhalte, die von den Studierenden selbst erfahren und in Übungen angeleitet werden. In der methodischen Reflexion nach praktischen Einheiten oder Videomitschnitten aus der Praxis werden Prinzipien der Elementaren Musikpädagogik, Methodenvielfalt und der Entstehungsprozess eines kreativen Stundenbildes erarbeitet und diskutiert.
Ich freue mich auf Sie!
Gute Grüße,
Irene Hoffmann
Das Seminar findet als Blockseminar am 11.+12.1. und am 8.2.+9.2. statt. Die genauen Zeiten werden zeitnah veröffentlicht.
- Moderator/in: Jan Hembacher
- Moderator/in: Johanne Scharnick
Der kleine, charmante Buchladen und die Boutique mit der ganz persönlichen Note, das „gute Gefühl“ beim Genuss von fair gehandeltem Kaffee aus der lokalen Rösterei und der „kleine Luxus“ handgemachter Pralinen oder feinen Porzellans machen es deutlich: Emotionen spielen nicht nur im zwischenmenschlichen Bereich eine große Rolle; sie bestimmen auch unsere Beziehung zu Marken, Produkten und Dienstleistungen. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden Emotionen in der Außendarstellung immer wichtiger: Neben einem hochwertigen Produkt brauchen sie vor allem ein gutes Emotional Design – also eine unverwechselbare, emotional ansprechende Handschrift in der Unternehmenskommunikation –, um sich positiv vom Massenmarkt abzuheben, der nur an das Preisbewusstsein der Kundinnen und Kunden appelliert. Gutes Emotional Design wirkt aber nicht nur nach außen; es stärkt auch die Identifikation der Mitarbeitenden mit ihrem Unternehmen, seinen Produkten und Dienstleistungen und schafft damit eine wichtige Voraussetzung für Arbeitszufriedenheit, Leistungsmotivation und Kreativität. Ein positives Unternehmensimage und Mitarbeitende, die gerne als Unternehmensbotschafter auftreten, bringen nicht nur Vorteile im Wettbewerb um Fachkräfte und Auszubildende; sie wirken sich auch günstig auf die Unternehmensnachfolge in familiengeführten Unternehmen aus.
Aber was sind eigentlich Emotionen? Wie stiften sie Bindung und Identifikation? Wie können Unternehmen Emotionen zur nachhaltigen und positiven Kommunikation von Marken, Produkten und Dienstleistungen nutzen? Auf diese Fragen wollen wir als Psychologen und Wahrnehmungsforscher im Rahmen eines netzgestützten Weiterbildungsangebots zum Thema „Emotional Design für KMU“ Antworten geben.
- Moderator/in: Claus-Christian Carbon
- Moderator/in: Heike Helga Kiesewetter
- Moderator/in: Stefan Ortlieb
- Moderator/in: Marius Raab
- Moderator/in: Christian Seida
- Moderator/in: Matthias Borgstede
- Moderator/in: David Bull
- Moderator/in: Catherine Irvine
- Moderator/in: Cara Koehler
- Moderator/in: Graeme McKay
- Moderator/in: Laura Helen Murphy
- Moderator/in: Alper Öztürk
- Moderator/in: Michelle Fabiana Palharini
- Moderator/in: Verwaltung Sprachenzentrum
- Moderator/in: Donald Watson
Ziel des Seminars ist es, dass Studierende einen Überblick über verschiedene Ansätze der kognitiven Entscheidungsmodellierung und der Anwendung von KI erlangen und deren Bedeutung für die diagnostische Arbeit erkennen. Dabei sollen die Ansätze nicht nur definiert, sondern es soll auch das methodische Repertoire zu deren Anwendung vermittelt werden. Praktische Übungen, aktuelle Studien und Erkenntnisse zum Gelernten sollen den direkten Anwendungsbezug ermöglichen. Eine Zusammenfassung und Praxistipps für den diagnostischen Alltag sollen den Seminarabschluss bilden.
Das Seminar soll mittels eines Methodenwechsels aus Inputsitzungen, Gruppenarbeiten, moderierten Diskussionen und einer Abschlusspräsentation nicht nur Inhalte vermitteln, sondern auch das kritische Hinterfragen und die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Studien, Methoden, deren Möglichkeiten und Grenzen sowie den damit verbundenen Erkenntnissen fördern. Im Seminar werden verschiedene Ansätze behandelt. Der Schwerpunkt wird auf Diffusionsmodellen (Entscheidungsmodellierung) und maschinellem Lernen (KI) liegen.
- Moderator/in: Jessica Röhner
Rein Präsenz
2 SWS
Zeit und Ort: Do 10:00 - 12:00, M3N/02.32
Bitte beachten Sie, dass die Vorlesung eine Woche später, am 26.10.2023, beginnt.
Für alle weiteren Updates zur Vorlesung schreiben Sie sich bitte in den VC Kurs ein.
Die Vorlesung richtet sich an folgende Studiengänge:
- Bachelor Psychologie (3. Semester)
- Schulpsychologie
- Bachelor Berufliche Bildung
- Master Empirische Bildungsforschung (Basismodul B/Vertiefungsmodul A)
- Moderator/in: Sabine Fischer
- Moderator/in: Klara Hermes
- Moderator/in: Kira Konrad-Ristau
- Moderator/in: Julia Lange
- Moderator/in: Jennifer Paetsch
- Moderator/in: Laura Schick
- Moderator/in: Lea Marie Voss
- Moderator/in: Ilka Wolter
- Moderator/in: Ilka Wolter
Der Kurs ist ein internationales Austauschprogramm zwischen den Universitäten von Siena (Italien), Groningen (Niederlande), Oviedo (Spanien), Tomar (Portugal) und Bamberg. In diesem Intensivkurs werden die Teilnehmer in Methoden und Ansätzen der Archäologie prähistorischer Landschaften geschult. Der Kurs besteht aus einer Reihe von Online-Seminaren (September) und einer einwöchigen intensiven Feldforschungsexkursion in die Toskana, die von der Universität Siena ausgerichtet wird. Der Kurs wird in englischer Sprache abgehalten.
Reise und Unterkunft während der Exkursionswoche in der Toskana werden durch das Erasmus+ Austauschprogramm abgedeckt. Die Teilnehmer müssen ihre Reise in die/aus der Toskana selbst organisieren; die Unterkunft wird von der Universität Siena organisiert.
- Moderator/in: Wieke de Neef
Stasiuks Przewóz spielt im Jahr 1941 im okkupierten, zwischen Nazideutschland und der Sowjetunion aufgeteilten Polen und handelt von Fluchtversuchen über den Fluss Bug. Zugleich webt der Erzähler ein, wie er mit seinem vergesslichen Vater den Schauplatz des Romans bereist – das Dorf von dessen Kindheit. Filipenkos Krasnyj krest verbindet ebenfalls das Jahr 1941 mit einer Begegnung in der Gegenwart: Eine alte, an Gedächtnisverlust leidende Frau in Minsk schildert ihrem neuen Nachbarn, dem Ich-Erzähler, ihre Geschichte als Übersetzerin von Kriegsgefangenen-Listen in Stalins Außenministerium. Maljarčuks Zabuttja bezieht sich auf die Entdeckung einer nationalgeschichtlichen Figur durch die Ich-Erzählerin: Während einer Depression wird sie auf den polenstämmigen ukrainischen Politiker und Historiker V′jačeslav Lypyns′kyj/Wacław Lipiński (1882–1931) aufmerksam und beginnt anhand von Archivdokumenten dessen Engagement für die ukrainische Sache zu rekonstruieren und imaginieren – und sie so der „Vergessenheit“ (zabuttja) entziehen.
In dem Seminar wollen wir über die Erinnerungsfunktion von Literatur nachdenken, künstlerische Verfahren der Verschränkung von Geschichte und Intimität analysieren und uns auch in den dargestellten historischen Situationen genauer orientieren. Schließlich werden wir uns auch fragen, inwiefern der russische Krieg gegen die Ukraine unsere Wahrnehmung dieser Romane aus den Jahren 2016, 2017 und 2021 beeinflusst.
Scans der Originale und der Übersetzungen werden auf VC zur Verfügung gestellt. Allen, die die Möglichkeit haben die Übersetzungen anzuschaffen, wird dies empfohlen; sie sind im Buchhandel gut greifbar.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Christian Zehnder
- Moderator/in: Gertrud Böhnlein
- Moderator/in: Christina Potschka
- Moderator/in: Hannah Blattgerste
- Moderator/in: Moritz Christe
- Moderator/in: Katharina Kanitz
- Moderator/in: Tamina Eva Pfeuffer
- Moderator/in: Monika Rapold
- Moderator/in: Johanna Stöckert
- Moderator/in: Paula Marion Völker
- Moderator/in: Hannah Blattgerste
- Moderator/in: Moritz Christe
- Moderator/in: Robert Frederick Greif
- Moderator/in: Crescentia Elisabeth Kopp
- Moderator/in: Monika Rapold
- Moderator/in: Maja Vosswinkel
- Moderator/in: Christian Ganser
- Moderator/in: Julius Dünninger
- Moderator/in: Lara Katharina Schaub
- Moderator/in: Madita Tambor
- Großmagier/in: Julius Dünninger
- Großmagier/in: Christian Ganser
- Moderator/in: Julius Dünninger
- Moderator/in: Julius Dünninger
- Moderator/in: Christian Ganser
- Moderator/in: Julius Dünninger
- Moderator/in: Julius Dünninger
- Moderator/in: Christian Ganser
- Moderator/in: Julius Dünninger
- Moderator/in: Christian Ganser
- Moderator/in: Julius Dünninger
Die Lehrveranstaltung dient der Einführung in das Übersetzen mittelhochdeutscher Texte. Darüber hinaus wird in grundlegende Herangehensweisen an die Literatur des Mittelalters (Überlieferung, Literaturproduktion etc.) und notwendige Verstehensvoraussetzungen (Hermeneutik, Rhetorik) eingeführt. Diese Aspekte sowie textanalytisch-literarhistorische Diskussionen werden im Proseminar Mediävistik II vertieft.
Empfohlene Literatur
Primärliteratur:
Hartmann von Aue: Iwein. Mhd./Nhd., hrsg. u. übers. v. Rüdiger Krohn, komm. v. Mireille Schnyder.
weiterführende Literatur:
Hilkert Weddige: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung, 8. durchges. Aufl., München 2010.
Hilkert Weddige: Einführung in die germanistische Mediävistik, 9. durchges. Aufl., München 2017.
Cordula Kropik (Hrsg.): Hartmann von Aue. Eine literaturwissenschaftliche Einführung, Tübingen 2021.
- Moderator/in: Christoph Schanze
Das Handeln in digitalen Räumen und der Umgang mit digitalen Technologien ist für uns alle längst ein selbstverständlicher Teil unseres Alltags geworden. Weniger selbstverständlich sind aber die moralischen Probleme und die ethischen Überlegungen dazu. Ist es moralisch vertretbar Ego-Shooter zu spielen? Wie sollen autonome Fahrzeuge aus ethischer Sicht programmiert werden? Ist das Geschäftsmodell der Internet-Riesen moralisch ok? Und so weiter… Im Seminar werden wir anhand systematischer Überlegungen und aktueller Texte die besonderen Fragen der Ethik der digitalen Welt in den Blick nehmen. Das Seminar ist auch für Studienanfänger geeignet.
- Moderator/in: Inken Bachmann
- Moderator/in: Martin Düchs
- Moderator/in: Hendrik Schween
- Moderator/in: Heidrun Alzheimer
- Moderator/in: Monika Bäuerlein
- Moderator/in: Hiwi Europäische Ethnologie
- Moderator/in: Marion Hartmann
- Moderator/in: Inken Bachmann
- Moderator/in: Hendrik Schween