- Moderator/in: Maurice Kalweit
- Moderator/in: Prof. Dr. Yelva Larsen
Virtueller Campus: eLearning-System der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
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Die Angebote der Erwachsenenbildung rahmen, initiieren und ermöglichen Bildungsprozesse Erwachsener und sind somit an der Konstitution von Biografien, Lebensläufen und Generationen beteiligt (Dörner et al. 2017). Der biografieorientierten Arbeit kommt dabei als spezifische Form der Auseinandersetzung und Konstruktion von Biografien eine besondere Bedeutung zu. Im Fokus des Projektseminars steht dieser theoretische Ansatz der Biografieorientierung und die Frage wie dieser in die Arbeit der Erwachsenenbildung umgesetzt wird und umgesetzt werden kann.
Das Seminar ist als mehrphasiges Forschungsseminar mit Werkstattcharakter konzipiert: Nachdem der theoretische Hintergrund des biografieorientierten Ansatzes vor dem Hintergrund der Erwachsenenbildung gemeinsam diskutiert wird (Phase 1), werden wir uns mit den Herausforderungen und Potenzialen des biografieorientierten Ansatzes in verschiedenen Handlungsfeldern der Erwachsenenbildung auseinandersetzen (Phase 2). Davon ausgehend erarbeiten Sie in einen biografieorientierten Ansatz für ein erwachsenenbildnerisches Angebot (Phase 3), das zu einer Biografie-Didaktik-Tagung im Plenum vorgestellt und gemeinsam diskutiert wird (Phase 4).
- Moderator/in: Claudia Kühn
Das Seminar behandelt eine Auswahl zentraler Texte der prophetischen Heilserwartungen im Alten Testament. Dabei kommen eschatologische Hoffnungen, messianische Erwartungen und die Anfänge der Auferstehungshoffnung in den Blick. Der Textbereich erstreckt sich von den Großen Propheten mit einem Schwerpunkt auf dem Jesajabuch über die Kleinen Propheten (Hosea, Micha, Sacharja) bis zum Danielbuch. Im Neuen Testament wurden diese Texte vielfach rezipiert.
Literatur zur Einführung:
- Zenger, E., Einleitung in das Alte Testament, 9. Aufl., hrsg. von C. Frevel (Studienbücher Theologie 1,1), Stuttgart u.a. 2015, 513-515
- Krispenz, J., Art.: Prophetische Redeformen, in: wibilex (2006): www.bibelwissenschaft.de
- Kratz, R.G., Die Propheten Israels (bsr 2326), München 2003, 87-121.
- Blenkinsopp, J., Geschichte der Prophetie in Israel. Von den Anfängen bis zum hellenistischen Zeitalter, Stuttgart u.a. 1998, 154-247.
- Albertz, R., Die Exilszeit. 6. Jahrhundert v. Chr. (Biblische Enzyklopädie 7), Stuttgart u.a. 2001, 136-145.
- Moderator/in: Martin Mulzer
- Moderator/in: Inken Bachmann
- Moderator/in: Marko Fuchs
- Moderator/in: Christian Illies
Lalka ist die Geschichte des Unternehmers Stanisław Wokulski, der in Warschau einen Galanteriewarenladen betreibt. Besessen von der jungen Adligen Izabela Łęcka, stellt Wokulski seinen kaltblütigen Geschäftssinn ganz in den Dienst der Liebe. Izabela wird zur Projektionsfläche – zu der titelgebenden „Puppe“ (wobei sich der Sinn des Titels nicht auf diese Dimension beschränkt). Wokulski ist eine zutiefst „komplexe“, „enigmatische“ Figur (Jameson), er changiert zwischen zynischem Sozialdarwinismus und Anwandlungen von Mitleid angesichts des Elends in der Großstadt und bleibt dabei ständig bedroht von einer alles verschlingenden „Leere“ (pustka).
In Lalka ist allerdings noch eine weitere dunkle Kraft am Werk: die verdrängte Erinnerung an den gescheiterten Januaraufstand von 1863/64, an dem Wokulski – wie Prus – einst teilnahm, weshalb er für mehrere Jahre nach Sibirien verbannt wurde. So ist diese Geschichte von Liebesillusionen in einer sich rasant wandelnden Metropole zugleich ein hochpolitischer Text über die Folgen der imperialen Teilungen Polens.
In diesem Seminar wollen wir folgende Themenbereiche diskutieren: Was ist Realismus, hier in der besonderen Spielform des polnischen Positivismus; Lalka als Text, der einerseits kritisch auf das romantische 19. Jahrhundert Bezug nimmt (auch auf den größten Romantiker, Adam Mickiewicz) und andererseits in seiner ungeschönten Darstellung von Desintegration und Sinnverlust auf die Literatur des 20. Jahrhunderts vorausweist; Lalka als Text, der in seiner Verschränkung von Liebesobsessionen, Kapitalismus, sozialer Konkurrenz sowie Andeutungen zu Polens Unabhängigkeitskampf einen facettenreichen Einstieg in die polnische Kultur jenseits von Klischees ermöglicht.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Lena Albina Ramer
- Moderator/in: Christian Zehnder
- Moderator/in: Manon Galefske
- Moderator/in: Heidrun Alzheimer
- Moderator/in: Hiwi Europäische Ethnologie
- Moderator/in: Marion Hartmann
- Moderator/in: Daniela Sandner
Interne Kommunikation für das DFG-Projekt Dare2Del
- Moderator/in: Ute Schmid
- Moderator/in: Michael Siebers
Was gibt es spannenderes als neue Menschen kennenzulernen? In Büchern und Zeitschriften kann das genauso faszinierend sein wie in der Realität – vorausgesetzt, die Texte sind gut geschrieben! In dieser Praxisübung geht es darum, wie Menschen mit Hilfe von Sprache zum Leben erwecket werden können. Worauf kommt es beim Verfassen eines Porträts an? Auf was gilt es zu achten? Welche Spielarten kennt diese Stilform? Und wie wichtig ist die Wahl der Person, mit der sich der Text beschäftigt? Vorsicht, Spoiler: Das ist gar nicht so entscheidend. Denn jeder Mensch hat eine Geschichte, die es lohnt, erzählt zu werden – der Autor muss sie nur finden und anschaulich präsentieren. Diese spezielle Kunst soll in diesem Seminar vermittelt und am Ende von den Teilnehmenden praktisch angewendet werden.
Lernziel: Verstehen, was ein gutes Porträt ist und selbst schreiben können
- Moderator/in: Michael Memmel
- Moderator/in: Christian Illies
- Moderator/in: Raphael Wöbs
- Moderator/in: Johanne Scharnick
- Moderator/in: Raphael Wöbs
In Folge der mongolischen Eroberungen öffnet sich die Islamische Welt neuen künstlerischen Einflüssen. Die über Iran herrschenden Il-Khane und die Mamluken in Ägypten und Syrien konkurrierten miteinander nicht nur um politische Vorherrschaft, sondern stellenweise auch auf dem Gebiet der Kunst und Architektur. In Iran und Zentralasien wird durch die Kunstpolitik der Timuriden eine Formensprache geschaffen, die überregional Anklang findet und einen „klassischen“ Stil der islamischen Kunst prägt. Dieser wird in der Kunst der Osmanen, der persischen Safaviden und der indischen Moghuln aufgenommen und in verschiedene Richtungen verarbeitet. Das breite Spektrum künstlerischer Aktivität wird auf mehreren weiteren Schauplätzen abgerundet, zu denen auch der Maghreb und al-Andalus zählen.
- Moderator/in: Lorenz Korn
Visuelle Poesie ist zwischen gelesenem oder gesprochenem Text und Graphik angesiedelt. Sie versteht Sprache als ein formbares Material, arbeitet mit typographischen Anordnungen und der Einbeziehung der weißen Papierfläche in den Text und kann daher als ein typisches Beispiel für die im 20. Jahrhundert häufiger werdende Verwischung der künstlerischen Gattungsunterschiede aufgefasst werden.
Wir werden uns in dem Seminar mit Formen der visuellen Poesie in den west- und ost(mittel)europäischen Kulturen des 20. Jahrhunderts beschäftigen. Zunächst sollen die historischen Quellen der Schrift-Bilder anhand ausgewählter Beispiele aus der Geschichte der Bild- und Lautpoesie behandelt werden. In erster Linie geht es dabei um die Formen der experimentellen Poesie in der europäischen Moderne (z.B. Mallarmé, Apollinaire), die Formen der Bild- und Lautdichtung im italienischen und russischen Futurismus sowie um die dadaistischen Experimente (Ball, Schwitters, Tzara) der 1910er Jahre. Die repräsentativsten Formen neuer intermedialer Kunstformen in den 1920er und 1930er Jahren stellen die typographischen Experimente und Kompositionen der Text-Bild-Beziehungen im Konstruktivismus (z.B. Ėlʼ Lisickij, G. Klucis), Poetismus (K. Teige) oder Surrealismus (J. Štyrský, J. Heisler) dar, die als eine 'Fusion' von Malerei bzw. Graphik und Lyrik erscheinen und als intertextueller Bezugspunkt für die verschiedenen Typen und Verfahrensweisen der konkreten Poesie seit den frühen 1950er Jahren anzusehen sind. Die Geschichte der visuellen, konkreten oder optischen Poesie des 20. Jahrhunderts zeigt, dass die Übergänge der Literatur zur Bildenden Kunst, zur Raum- und zur Aktionskunst nunmehr fließend sind. Wir werden daher im abschließenden Teil des Seminars einige Formen dieser intermedialen ‚konkreten‘ Poesie betrachten, wobei der Schwerpunkt in der Analyse und Interpretation ausgewählter Werke polnischer und tschechischer konkreter Künstler wie bspw. S. Dróżdż, R. Gorzelski, V. Havel, B. Grögerová oder J. Kolář liegt.
Parallel zum Seminar findet in der Teilbibliothek der Universität Bamberg (von SlavArt kuratiert) eine Ausstellung zu Vítězslav Nezvals und Karel Teiges Abeceda (Praha 1926) statt. Die 25 Gedichte und Typofotografien zu Abeceda gelten als Höhepunkt der konstruktivistischen Bildpoesie und Buchkunst der 1920er Jahre und werden in der Ausstellung im Original und als Faksimiles gezeigt. Eine Führung durch die Ausstellung gehört mit zum Seminarprogramm.
Das Seminar ist auch für Studierende der Kunstgeschichte, Germanistik und Romanistik geeignet. Ein Interesse an intermedialen Untersuchungen zum Verhältnis von Literatur und Bildender Kunst und an komparatistischen Analysen zur west- und osteuropäischen Moderne sollte vorhanden sein.
Literatur zur Einführung in das Thema:
Adler, Jeremy/Ernst, Ulrich: Text als Figur. Visuelle Poesie von der Antike bis zur Moderne. Weinheim 1987.
Anděl, Jaroslav: Avant-Garde Page Design 1900-1950. New York 2002.
Compton, Susan P.: The World Backwards. Russian Futurist Books 1912-16. London 1978.
Dencker, Klaus Peter: Optische Poesie. Von den prähistorischen Schriftzeichen bis zu den digitalen Experimenten der Gegenwart. Berlin/New York 2011.
Lang, Lothar: Konstruktivismus und Buchkunst. Leipzig 1990.
Lang, Lothar: Surrealismus und Buchkunst. Leipzig 1993.
Lemmens, Albert/Stommels, Serge-Aljosja (Hg.): Russian Book Art 1904-2005. Brüssel 2005.
Primus, Zdenek (Hg.): Tschechische Avantgarde 1922-1940. Reflexe europäischer Kunst und Fotografie in der Buchgestaltung. Hamburg 1990.
Rowell, Margit/Wye, Deborah (Hg.): The Russian Avant-Garde Book 1910-1934. New York 2002.
Schenk, Klaus u.a. (Hg.): Experimentelle Poesie in Mitteleuropa. Texte – Kontexte – Material – Raum. Göttingen 2016.
Srp, Karel (Hg.): Karel Teige a typografie. Praha 2009.
- Moderator/in: Magdalena Eriksröd-Burger
- Moderator/in: Jeanette Fabian
- Moderator/in: Peter Riedlberger
- Moderator/in: Wolfgang Brassat
- Moderator/in: Diathek Kunstgeschichte
- Moderator/in: Christiane Schönhammer
- Moderator/in: Silke Zwikirsch
- Moderator/in: Tilman Kallenbach
- Moderator/in: Inken Bachmann
- Moderator/in: Anja Benoit
- Moderator/in: Lehrstuhl Evangelische Theologie
- Moderator/in: Christian Illies
- Moderator/in: Verena Jörg
- Moderator/in: Hiwi Syst
- Moderator/in: Thomas Wabel
- Moderator/in: Reinhard Zintl
- Moderator/in: Friedrich Fechter
- Moderator/in: Gudrun Lilge
- Moderator/in: Giuseppe Stefan Caputi
- Moderator/in: Cleophea Ferrari
- Moderator/in: Samuel Hofmeister
- Moderator/in: Yasmin Schmidt
- Moderator/in: Annette Strobler
- Moderator/in: Susanne Talabardon
- Moderator/in: Wolfgang Brassat
- Moderator/in: Diathek Kunstgeschichte
- Moderator/in: Christiane Schönhammer
- Moderator/in: Silke Zwikirsch
- Moderator/in: Manon Galefske
- Moderator/in: Felix Lenz
Seminar, 2 SWS
Zeit und Ort: Di 12:00 - 14:00, MG1/02.06
Grundmodul Biblische Theologie: Biblische Exegese / Neues Testament
Das Evangelium oder die Evangelien? Das ist hier die Frage und der Ausgangspunkt für eine Erkundung durch die Textwelt des Neuen Testaments. Anhand einer zentralen neutestamentlichen Schrift werden wir uns mit einem angemessenen Umgang mit neutestamentlichen Texten auseinandersetzen. Wir werden Methoden zu ihrer Erschließung kennenlernen und einüben. Inhaltlich begeben wir uns gemeinsam auf die Suche nach der Bedeutung von „Evangelium“ im Rahmen des zweiten Teils der Bibel.
- Moderator/in: Gudrun Lilge
- Moderator/in: Carsten Wünsch
Anwendungswoche vom 18.07.-22.07.2022. Bitte nur eingeschriebene Teilnehmer anmelden.
- Moderator/in: Paul Bellendorf
- Moderator/in: Stefanie Palme
In diesem Seminar werden wir uns mit der theologischen Erruierung der Frage nach dem Gewissen auseinandersetzen. Dietrich Bonhoeffer versteht das Handeln gemäß dem Gewissen als Fundament der christlichen Ethik bzw. als "Struktur des verantwortlichen Lebens". Das ethische Gewissen ist "das in Jesus Christus befreite Gewissen, das zur Einheit mit mir selbst in Jesus Christus ruft. Jesus Christus ist mein Gewissen geworden. Das bedeutet, dass ich die Einheit mit mir selbst nur noch in der Hingabe meines Ich an Gott und die Menschen finden kann" (Ethik, 279). Unter den Schwerpunkten des Seminars zählt auch die biblische und systematisch-ethische Analyse der Bedeutung und der Tragweite des Gewissens.
- Moderator/in: Daniel Munteanu
Den Einschreibeschlüssel erhalten Sie bei der ersten Sitzung des Seminars am 14. Oktober.
- Moderator/in: Manon Galefske
- Moderator/in: Elisa Kriza
Der Schwerpunkt der Vorlesung wird auf den biblischen Perioden liegen, doch soll die Fortschreibung der Traditionen im nachbiblischen Judentum, Christentum und Islam nicht zu kurz kommen.
Die Vorlesung der Professur für Judaistik wendet sich an Hörerinnen und Hörer aller Fachbereiche. Auch Gäste sind herzlich willkommen.
- Moderator/in: Klaus Bieberstein
- Moderator/in: Annette Strobler
- Moderator/in: Hiwi Mittelalter
- Moderator/in: Roland Schnabel
- Moderator/in: Annika Geuß
- Moderator/in: Annika Geuß
Das Johannesevangelium
- Moderator/in: Petra Lande-Haustermann
- Moderator/in: Benedikt Oehlmann
- Moderator/in: Uta Poplutz
- Moderator/in: Stephan Albrecht
- Moderator/in: Diathek Kunstgeschichte
- Moderator/in: Christiane Schönhammer
- Moderator/in: Silke Zwikirsch
- Moderator/in: Manon Galefske
- Moderator/in: Felix Lenz
- Moderator/in: Annette Strobler
- Moderator/in: Susanne Talabardon
Schwerpunktmäßig werden die folgenden Schriftsteller und Werke untersucht; bei Wunsch sind Referate und Hausarbeiten darüber hinaus auch zu anderen Werken der genannten Schriftsteller und Epochen möglich:
- Aleksandr Radiščev (1749-1802): Eine Reise von Petersburg nach Moskau (Putešestvie iz Peterburga v Moskvu, 1790)
- Nikolaj Karamzin (1766-1826): Die arme Lisa (Bednaja Liza, 1792) und Eine Notiz über das alte und neue Russland (Zapiska o drevnej i novoj Rossii, 1811)
- Aleksandr Puškin (1799-1837): Boris Godunov (1825/1831)
- Michail Lermontov (1814-1841): Ein Held unserer Zeit (Geroj našego vremeni, 1840)
Das Seminar wird u.a. durch Diskussionen, Referate und Teamaufgaben gestaltet werden.
- Moderator/in: Nicolas Dreyer
Das Künstlerbuch. Konstruktion und Dekonstruktion des Buchs als Kunstwerk nach dem Zweiten Weltkrieg
- Moderator/in: Diathek Kunstgeschichte
- Moderator/in: Giuseppe Peterlini
- Moderator/in: Christiane Schönhammer
- Moderator/in: Silke Zwikirsch
Das Lehenswesen im Mittelalter
- Moderator/in: Hiwi Mittelalter
- Moderator/in: Klaus van Eickels
- Moderator/in: Gudrun Lilge
- Moderator/in: Iris Hermann
- Moderator/in: Annette Strobler
- Moderator/in: Wolfgang Brassat
- Moderator/in: Diathek Kunstgeschichte
- Moderator/in: Christiane Schönhammer
- Moderator/in: Silke Zwikirsch
Das Mediensystem in der Bundesrepublik Deutschland (SoSe 2025)
- Moderator/in: Kristina Wied
- Moderator/in: Michael Wild
- Moderator/in: Hiwi Mittelalter
- Moderator/in: Klaus van Eickels
- Moderator/in: Hiwi Mittelalter
- Moderator/in: Klaus van Eickels
- Moderator/in: Alexandru-Stefan Anca
- Moderator/in: Hiwi Mittelalter