- Moderator/in: Christof Beer
- Moderator/in: Paula Conradt
- Moderator/in: Carina Götz
- Moderator/in: Mark Wenz
Virtueller Campus: eLearning-System der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Resultats de la busca: 1089
- Moderator/in: Paula Conradt
- Moderator/in: Carina Götz
- Moderator/in: Mark Wenz
- Moderator/in: Amelie Bona
- Moderator/in: Carina Götz
- Moderator/in: Fiona Riecks
- Moderator/in: Mark Wenz
- Moderator/in: Amelie Bona
- Moderator/in: Carina Götz
- Moderator/in: Lea Markus
- Moderator/in: Fiona Riecks
- Moderator/in: Mark Wenz
- Moderator/in: Paula Conradt
- Moderator/in: Carina Götz
- Moderator/in: Mark Wenz
Lehramt: Vorbereitung für das schriftliche Staatsexamen in Allgemeiner Pädagogik (EWS) (Schreibwerkstatt) (SoSe 2020)
- Moderator/in: Mark Wenz
- Moderator/in: Carina Götz
- Moderator/in: Mark Wenz
- Moderator/in: Amelie Bona
- Moderator/in: Carina Götz
- Moderator/in: Fiona Riecks
- Moderator/in: Mark Wenz
- Moderator/in: Amelie Bona
- Moderator/in: Carina Götz
- Moderator/in: Fiona Riecks
- Moderator/in: Mark Wenz
- Moderator/in: Amelie Bona
- Moderator/in: Carina Götz
- Moderator/in: Fiona Riecks
- Moderator/in: Mark Wenz
Die Lehrveranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende, die im Sommersemester das Praktikum im Fach Musik (in diesem Jahr an der Mittelschule) absolvieren!
- Moderator/in: Florian Mayer
Liebe Studentinnen und Studenten,
aufgrund der Covid-19-Pandemie müssen weiterhin viele Veranstaltungen online stattfinden. Aber: Machen Sie sich aber keine Sorgen, die Lektüregespräche finden statt!
Für Ihre Fragen zur Organisation und zum Ablauf der Lektüregespräche haben wir Ihnen einen VC-Kurs eingerichtet. Diesen finden Sie in dieser Woche unter dem Namen „Lektüregespräche (Orga)“.
Leider können wir nicht wie üblich die eine Informationsveranstaltungen in der ersten Semesterwoche anbieten. Die Inhalte der Informationsveranstaltung stehen dafür im VC-Kurs bereit. Die Informationen betreffen den Ablauf der Anmeldung und der Lektüregespräche. Die inhaltliche Arbeit an ihrem Essay werden Sie dann im November mit den Dozentinnen und Dozenten besprechen.
Für Sie ist wichtig, dass Sie sich per E-Mail anmelden. Nachdem wir die Anmeldungen erfasst haben, verteilen wir die LG und schreiben Sie darauf hin an. Das wird ca. bis zur vierten November-Woche dauern.
Die Anmeldung zu den Lektüregesprächen erfolgt per E-Mail: Bitte senden Sie bis zum 06.11.2020 eine E-Mail, in der Sie die Werke aus der Bamberger Lektüreliste nennen, zu denen Sie einen Lektüreessay schreiben möchten, an lektueregespraeche.phil2@uni-bamberg.de
Die Kernliste mit den Werken, aus denen Sie für Ihre Lektüregespräche wählen können, finden Sie in Ihren Modulhandbüchern. Sie würden uns sehr entgegen kommen, wenn Sie sich bei Ihrer Auswahl auf die Kernliste beschränken.
Nach dem 06.11.04. werden Ihre Anmeldungen dann auf die Dozentinnen und Dozenten verteilt, die Ihre Lektüreessays und das Gespräch zu Ihrem Essay betreuen werden. Bitte haben Sie Geduld, bis sich die Dozentin oder der Dozent bei Ihnen meldet. Aus organisatorischen Gründen können wir Ihnen keine Anmeldebestätigung zusenden, aber Ihre Anmeldung wird bearbeitet.
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an: gustav.melichar@uni-bamberg.de
- Moderator/in: Hendrik Schween
- Moderator/in: Annette Strobler
- Moderator/in: Tina Weidemann
- Moderator/in: Inken Bachmann
- Moderator/in: Hendrik Schween
- Moderator/in: Lara Karpowitz
- Moderator/in: Martina Alsfasser
- Moderator/in: Frithjof Grell
- Moderator/in: Jessica Willard
- Moderator/in: Ulrike Deutschmann
- Moderator/in: Jessica Willard
- Moderator/in: Frithjof Grell
- Moderator/in: Frithjof Grell
- Moderator/in: Frithjof Grell
- Moderator/in: Michael Hafner-Gries
- Moderator/in: Frithjof Grell
- Moderator/in: Michael Hafner-Gries
Der Lesekreis zu Sein und Zeit (SuZ) läuft bereits seit SS 2022 und wird im SoSe 2023 - derzeit aber ohne die Möglichkeit der Belegung auch als Lektüregespräch - fortgesetzt. Die intensive Befassung mit SuZ im Rahmen eines Lesekreises ist für Studienanfänger wenig geeignet, obgleich - insbesondere bei entsprechenden Vorkenntnissen - nicht ausgeschlossen. Da das Werk recht umfangreich ist, haben wir uns Ende letztes Semester (nachdem wir in anderer Besetzung wieder bei Seite 1 begonnen haben) dazu entschlossen, dieses Semester nicht wieder am Anfang zu beginnen, sondern dort fortzufahren, wo wir letztes Semester aufgehört haben (ca. bei § 28 = Fünftes Kapitel - S. 130).
Allen neu hinzukommenden Teilnehmern können wir - die drei bisherigen Teilnehmer - anbieten, in der ersten Sitzung eine jeweils 20-minütige Einführung zu den ersten vier Kapiteln zu geben, damit ein Anschluss möglich ist, auch wenn diese für die Neumitglieder die - ggf. nachträgliche - Lektüre der ersten 130 Seiten vermuttlich nicht erspart.
- Moderator/in: Inken Bachmann
Dieser Lesekreis beschäftigt sich alle zwei Wochen mit der Philosophie Levinas. Gelesen wird ‚1. Das Selbe und das Andere‘ aus Totalität und Unendlichkeit.
- Moderator/in: Thomas Kollmann
Eingestellt aufgrund mangelnder Teilnahme
Interdisziplinäre Leidensgemeinschaft mit Grundinteresse an Wissenschaftstheorie.
Gelesen werden in Auszügen zum Reinkommen 'The philosophies of science' von Harre und 'A New Introduction to Modal Logic' von Cresswell. Das Hauptwerk ist 'The structure of scientific inference' von Hesse.
- Moderator/in: Claus-Christian Carbon
- Moderator/in: Janina Knuth
- Moderator/in: Thomas Kollmann
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Nikolay Hakimov
Die Inhalte der Vorlesung gliedern sich in drei große Blöcke:
1) Die Sowjetunion als Vielvölkerstaat: Mehrsprachigkeit und Sprach(en)politik;
2) Sprachwissenschaft in der Sowjetunion: Themen und Theorien
3) Gesellschaftliche Diskurse in der Sowjetunion und ihre linguistische Analyse
Ursprünglich war für das SoSe 2021 die Exkursion "30 Jahre Ende der Sowjetunion" nach Moskau geplant (zusammen mit Frau Dr. Eva Binder und Studierenden der Universität Innsbruck), die aber leider coronabedingt auf den 21.-28.05.2022 verschoben werden musste. Sollte die Exkursion im Mai 2022 stattfinden können und mehr Interessensbekundungen als Teilnehmerplätze vorliegen, wird für die Teilnahme folgendermaßen priorisiert:
1) Studierende, die im SoSe 2021 das Seminar "Sprache der Politik“ und die VL/Ü "Linguistische Perspektiven auf die Sowjetunion“ besucht haben;
2) Studierende, die im SoSe 2021 das Seminar "Sprache der Politik“ besucht haben;
3) Studierende, die im SoSe 2021 die VL/Ü "Linguistische Perspektiven auf die Sowjetunion“ besucht haben;
4) übrige Studierende.
- Moderator/in: Sandra Birzer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Manon Galefske
- Moderator/in: Felix Lenz
- Moderator/in: Nicolas Dreyer
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
Teil des Seminarprogramms ist der Workshop „Avant-Garde Poetics and the End of Reason“ zur Dichtung und der Dichtungskonzeption von Obėriu mit dem US-amerikanischen Dichter, Übersetzer und Literaturwissenschaftler Eugene Ostashevsky (New York University) am 3./4. Dezember 2024. Eine Teilnahme am Workshop ist auch unabhängig vom Seminar möglich.
Anmeldung für den Workshop: christian.zehnder@uni-bamberg.de
Die Primärtexte werden im Original und in Übersetzungen auf VC zur Verfügung gestellt.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Christian Zehnder
Das Projekt verfolgt das Ziel, das an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg etablierte Learning Management System Virtueller Campus für die Kommunikation und den Wissenstransfer zwischen Dozenten bzw. Studierenden und Vertretern der Wirtschaft zu nutzen.
Vorhandene Lehrveranstaltungsformen werden verwendet, um unterschiedliche Kooperationsmodelle zu entwickeln. Diese werden mit Partnern aus der Wirtschaft prototypisch umgesetzt und evaluiert. Das Projekt dient der Förderung von Netzwerktätigkeiten zwischen Hochschulen und Unternehmen sowie der Entwicklung des Humanpotentials in den Bereichen Forschung und Innovation.
- Moderator/in: Andreas Henrich
Ovids Metamorphosen zählen nicht umsonst zu den Klassikern der Weltliteratur, vor allem wenn ‚klassisch‘ dadurch definiert wird, dass die Textinhalte zu allen Zeiten anschlussfähig sind. So lohnt es sich die vom Augusteischen Dichter tradierten Verwandlungssagen auch heute noch unter zeitgemäßen Gesichtspunkten zu lesen. Das soll exemplarisch im Rahmen dieser Lektüreübung mit Passagen aus dem zweiten und zehnten Buch der Metamorphosen geschehen, die insbesondere „Liebesbeziehungen“ zwischen männlichen Göttern und weiblichen wie männlichen Sterblichen behandeln; bekannte wie z.B. Zeus und Europa, aber auch weniger bekannte wie Apoll und Hyacinthus. Der Fokus der Übung liegt in erster Linie auf der Stärkung der Übersetzungsfähigkeit, dennoch sollen die erschlossenen Inhalte auch thematisiert werden – insbesondere in Bezug auf vorkommende Geschlechtsstereotype und wie man diese z.B. im Schulunterricht, für den das ‚Epos‘ seit Jahrhunderten kanonisch ist, und angesichts aktueller Debatten sinnvoll besprechen kann.
- Moderator/in: Sarah Weichlein
- Moderator/in: Carmen Zink
Dozent/in: Prof. Dr. Mona Hess, Dipl.-Ing. Univ., M.A., FHEA (UK)
Angaben: Vorlesung, Rein Präsenz, 4 SWS, 5 ECTS
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Unterrichtssprache Deutsch
Zeit und Ort: entnehmen Sie dies bitte dem VC und dem Stundenplan (Achtung , auch am KR12)
Voraussetzungen / Organisatorisches
Das Modul M-DDT-GL-1 besteht aus Vorlesung und Seminar. Beide müssen besucht werden. Die Veranstaltung findet in Präsenz statt. Das Modul schliesst mit einer hand-schriftlichen Klausur ab (1 Stunde, keine Hilfsmittel).
Dieser Kurs ist für Studierende der Digitalen Denkmaltechnologien und Studierenden der Denkmalpflege vorgesehen. Weiteres Interesse: bitte Nachricht an mona.hess@uni-bamberg.de
- Moderator/in: Mona Hess
Lernziele/Kompetenzerwerb:
Das Modul bietet einen Überblick über die Epochen der Architekturgeschichte. Es soll die Studierenden dazu befähigen, Bauwerke grundlegend in den architekturhistorischen Kontext einzuordnen sowie erste Datierungsüberlegungen vorzunehmen. Darüber hinaus wird die klassische Architekturbeschreibung am Baudenkmal geübt.
Ziel: Übung der Einordnungs- und Datierfähigkeit mit der entsprechenden Fachterminologie, um diese zielgerichtet in neuen und unvertrauten Zusammenhängen anwenden zu können.
Beispielhafte Inhalte:
• Geschichte der Architektur von Mittelalter bis Moderne, sakral und profan
• Architekturterminologie
• Bauwerksbeschreibung
• Praktische Übungen am Denkmal
- Moderator/in: Mona Hess
- Moderator/in: Verena Schnier
Dieses GL14 Modul im WS2024-25 ist nur für höhere Fachsemester gedacht, das GL14 wird im SoSe2025 wieder regulär für die Erstsemester angeboten.
Für eine Teilnahme wenden Sie sich bitte an mona.hess@uni-bamberg.de
Dozentinnen/Dozenten: Dipl.-Ing. Michael Weigel, M.A., Modulverantwortliche: Prof. Dr. Mona Hess, Dipl.-Ing. Univ., M.A., FHEA (UK)
Angaben: Vorlesung und Seminar, Rein Präsenz, 2 SWS (V) + 2 SWS (S) , Unterrichtssprache Deutsch,, Zeit und Ort: Mo 16:00 - 19:00, ZW6/00.15
Englischsprachige Informationen: Call for tenders and awarding of contracts/ HOAI/ law on historical monuments
- Moderator/in: Mona Hess
- Moderator/in: Verena Schnier
- Moderator/in: Michael Weigel
Einschreibung nur mit Zugangsschlüssel, bitte erfragen Sie diesen bei Prof. Dr. Mona Hess, mona.hess@uni-bamberg.de
Voraussetzungen / Organisatorisches
Das Modul M-DDT-GL-2 besteht im WS2022/23 aus Vorlesung, Übung UND Seminar, die alle drei Belegt werden müssen. Leistungsnachweise bestehen aus einer Schriftlichen Klausur zur Vorlesung und Referat in der Übung. Die Vorlesung und das Seminar findet im WS2022/23 zusammen mit dem M.A. Denkmalpflege statt.
Inhalt
Inhalte siehe M-DDT-GL-2 Vorlesung Die Übung beschäftigt sich mit aktuellen Diskussionen in der Denkmalpflege und den Digitalen Denkmaltechnologien. Studierende erarbeiten selbständig ein Referat, das vor allen Vorgetragen wird. Bitte beachten Sie die angegebenen Daten (nicht durchgängig das gesamte Semester).
- Moderator/in: Mona Hess
Selbsteinschreibung möglich
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an john.hindmarch@uni-bamberg.de
Module in English,
Prerequisites
The module consists of a lecture and seminar and concludes with a written exam. The course is held in English and is open to visiting students or Studium Generale.
Contents
Learning objectives/acquisition of competences: The students are introduced to the possibilities of recording data and information as well as their digital archiving and become familiar with archive structures and applications in heritage conservation. Aspects of user requirements, sustainability of data management, questions of the organisation of different accesses to information and the importance of public law are taught. Application examples of digital archiving and its effects are taught using current examples. The competence acquisition of the ability to integrate specialist knowledge is learned in order to make scientifically sound decisions or workflows even on the basis of incomplete or limited information. Exemplary contents: - Introduction to digital data formats of the Digital Humanities (e.g. image, text, metadata, XML) - Methods of digitisation (e.g. crowdsourcing, text encoding initiative) and building digital libraries and archives in heritage conservation - Metadata standards in heritage conservation and sustainable data storage - Access to information, copyrights and copyright - Visit to an archive in Bamberg.
Dozentinnen/Dozenten
Dr. John Hindmarch,
Angaben
Seminar
Rein Präsenz
1 SWS
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Englischsprachig, Erweiterungsbereich
Zeit und Ort: Mo 16:30 - 17:30, ZW6/00.15
ab 23.10.2023
Voraussetzungen / Organisatorisches
Das Modul besteht aus Vorlesung und Seminar und schliesst mit einer schriftlichen Klausur (ohne Hilfsmittel) ab. Die Veranstaltung wird auf Englisch abgehalten, und ist offen für Gaststudierende oder Studium Generale. Das Modul ist auch für Studierende des M.A. Denkmalpflege als Erweiterungsbereich belegbar. Der erste Termin der Veranstaltung ist am 23.10.2023 in Raum ZW4/00.15 (CIPPool, Am Zwinger 6). Bitte schreiben Sie sich selbständig in den VC Kurs ein (Ein Kurs für Seminar und Vorlesung ) https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=
Inhalt
Lernziele/Kompetenzerwerb: Die Studierenden werden in die Möglichkeiten der Erfassung von Daten und Informationen sowie deren digitaler Archivierung eingeführt und lernen die Archivstrukturen und Anwendungen in der Denkmalpflege kennen. Dabei werden Aspekte der Nutzeranforderungen, Nachhaltigkeit von Datenmanagement, Fragen der Organisation unterschiedlicher Zugänge zu Informationen und die Bedeutung öffentlichen Rechts vermittelt. Anwendungsbeispiele der digitalen Archivierung und deren Auswirkungen werden an aktuellen Beispielen vermittelt. Der Kompetenzerwerb der Fähigkeit zur Integration des Fachwissens wird erlernt, um auch auf der Grundlage unvollständiger oder begrenzter Informationen wissenschaftlich fundierte Entscheidungen oder Arbeitsabläufen zu fällen.
Beispielhafte Inhalte: Einführung in digitale Datenformate der Digital Humanities (z.B. Bild, Text, Metadaten, XML) Methoden der Digitalisierung (z.B. Crowdsourcing, Text Encoding Initiative) und Aufbau digitaler Bibliotheken und Archive in der Denkmalpflege Metadatenstandards in der Denkmalpflege und nachhaltige Datenspeicherung Zugang zu Informationen, Urheberrechte und Copyright Besuch in einem Archiv in Bamberg
- Moderator/in: Mona Hess
- Moderator/in: John Hindmarch
Das einführende Modul M 1 besteht aus zwei Teilen, mit dem im Regegelfall im Wintersemester gestartet wird. Aber es kann auch im Sommersemester begonnen werden.
Im Wintersemester geht es um große Fragenkomplexe der Historischen Geographie. Diese werden im Sommersemester wieder im Rahmen einer diachronen Historischen Geographie historischer Lebenswelten.
Der geographische Schwerpunkt liegt auf Deutschland und Europa. Aber es soll dieses Mal die Chance genutzt werden, auch geographisch etwas weiter auszugreifen.
Was Sie tun müssen:
Es wird für jeden Abschnitt ein "Kochrezept" geben, in dem ich versuchen werde, das Thema kurz zu entwickeln und Sie dann auch für kleine Rechercheaufgaben oder eigene Erkundungen ins Netz zu schicken.
Zu jedem Thema wird es darüber hinaus eine detailliertere Gliederung und auch weitere Hinweise wie Links geben.
Für diejenigen, die am Ende des Sommersemesters normalerweise eine mündliche Prüfung belegen, wird es dieses Mal eine alternative Prüfungsform geben, die noch mit der heute bekanntgegebenen Corona-Satzung der Universität abgeglichen werden muss. Ich hoffe, dies in der nächsten Woche klären zu können.
Dieses Semester wird anders, aber sicher auch genauso spannend!
- Moderator/in: Andreas Dix
- Moderator/in: Johanna Grasser
- Moderator/in: Patrick Reitinger
Bitte beachten Sie das Programm des Oberseminars auf der Homepage der professur für Historische Geographie!
- Moderator/in: Andreas Dix
- Moderator/in: Johanna Grasser
- Moderator/in: Patrick Reitinger
In diesem Semester wird es um das Konzept des Anthropozäns gehen.
Dies soll in einem Dreischritt geschehen:
1. Was bedeutet das Konzept des Anthropozäns? Wo kommt es her, wer hat es entwickelt und was ist sein Inahlt?
2. Bearbeitung und Zusammenstellung von digitalem Material zu einzelnen Abschnitten des Konzepts (hier vor allem einzelne Bereiche des Mensch-Umwelt-Verhältnisses in seiner historischen Entwicklung).
3. Diskussion des Konzepts, Kritik, Reichweite, Vergleich mit anderen konzeptionellen Überlegungen zum Mensch-Natur-Verhältnis und seiner historischen Entwicklung.
- Moderator/in: Julia Böhm
- Moderator/in: Andreas Dix
- Moderator/in: Andreas Fenz
- Moderator/in: Johanna Grasser
- Moderator/in: Florian David Gulden
- Moderator/in: Patrick Reitinger
In diesem Semester soll es aus gegebenen Anlass um den Nahraum gehen: Um Franken.
Aber was ist dieses Franken überhaupt und welche Formen der Erinnerung und Kommunikation von Erinnerung formen das "Franken"?
Das Seminar besteht aus zwei Teilen:
- Vertiefte Erarbeitung des Konzeptes der Erinnerung und Analyse von Beispielen
- Franken als Untersuchungsgegenstand, hier sind gemeinsam und einzeln Rechercheaufträge und andere kleine Aufgaben zu lösen und zusammenzutragen.
- Moderator/in: Benjamin Philipp Bargmann
- Moderator/in: Andreas Dix
- Moderator/in: Johanna Grasser
- Moderator/in: Louisa Maria Ott
- Moderator/in: Patrick Reitinger
- Moderator/in: Erik Sacha
- Moderator/in: Johanna Grasser
- Moderator/in: Haik Thomas Porada
Inhalt der Lehrveranstaltung
Aus dem Januar 1712 ist eine handgezeichnete Karte mit dem Titel „PostirungsLinie gegen Strahlsund“ überliefert, auf der von West nach Ost die Flüsse Trebel und Ryck zwischen den Städten Tribsees und Greifswald dargestellt sind. Diese Karte gehört zu einem Atlas, den Johann Georg Maximilian Fürstenhoff (1686–1753), der Halbbruder Augusts des Starken (1670–1733, als Friedrich August I. Kurfürst von Sachsen und in Personalunion als August II. König von Polen und Großherzog von Litauen) unter dem Titel „Campements und andere Kriegsoperationes, welche durch die Königlich Polnischen und Kurfürstlich Sächsischen Truppen benebenst denen andern hohen nordischen Alliierten die Jahre 1711, 1713 und 1715 in Schwedisch Pommern gegen die Schweden unternommen“ für den Reichsgrafen Brühl erstellt hatte und der vor wenigen Jahren von Dr. Dirk Schleinert im Stadtarchiv Stralsund wiederentdeckt worden ist. Bei diesem Atlas handelt es sich um eine einzigartige Quelle für die Geschichte des Nordischen Krieges. In der Karte von 1712 sind die Stellungen der sächsisch-polnischen und der russischen Armee zwischen Grimmen und Greifswald sowie der dänischen Armee zwischen Grimmen und Tribsees zu sehen, mit der nach Norden hin in jenem Winter für mehrere Monate die schwedischen Truppen eingeschlossen worden waren, die sich vor allem in Stralsund und auf der Insel Rügen auf den Angriff der alliierten Armeen vorbereiteten. Dank dieser Karte konnten seitens des LAKD in den vergangenen Jahren im Quellgebiet der Flüsse Ryck und Trebel im und beim heute als „Heidenholz“ bezeichneten Waldgebiet östlich von Grimmen mehrere Schanzen identifiziert und das gesamte Areal archäologisch sondiert werden. Die dabei zutage getretenen Funde geben Aufschluss über eine der am besten bewahrten frühneuzeitlichen Befestigungslinien in Europa, die in linearer Form außerhalb einer engeren Stadtbelagerung erhalten geblieben ist. Das gesamte Areal war vor 300 Jahren von Mooren und Sümpfen geprägt und vermutlich sehr schwer passierbar. Die heutige Bewaldung dürfte weitestgehend ein Ergebnis der Aufforstung nach dem Übergang Schwedisch-Pommerns an Preußen im Jahre 1815 sein.
Ausgehend von dem besonderen Befund, der über die Karte von 1712 möglich ist, soll die Entwicklung der reichhaltigen Kulturlandschaft in diesem Teil Vorpommern im Rahmen eines Geländepraktikums für Studierende der Historischen Geographie, der Landschaftsökologie und der Geographie der Universitäten Bamberg und Greifswald in der Woche nach Ostern 2022 rekonstruiert werden. In diesem Feldkurs sollen die klassischen Methoden der genetischen Siedlungsforschung mit aktuellen Forschungsansätzen, z.B.aus der Landschaftsmodellierung, der Moorkunde, der Fernerkundung, der Historischen Kartographie, der Archäologie und der Geschichte der Frühen Neuzeit (vor allem der Militärtaktik und der sozialen Situation stehender Heere) kombiniert werden. Im geländepraktischen Teil werden u.a. Wüstungen sowie die Reste der sogenannten Postierungslinie kartiert, Fragen der Bodendenkmalpflege diskutiert und Ideen für die touristische Inwertsetzung historischer Kulturlandschaften für eine breite Öffentlichkeit entwickelt.
Das zeitliche Spektrum der kulturlandschaftlichen Prägungen, die im Rahmen dieser Lehrveranstaltungbetrachtet werden sollen, umfasst die gesamte Siedlungsgeschichte des Untersuchungsgebietes:
- die Ränder ur- und frühgeschichtliche Siedlungskammern mit ihren archäologischen Zeugnissen,
- der hoch- und spätmittelalterliche Landesausbau, der in Vorpommern eng mit der sogenannten deutschen Ostsiedlung verbunden ist,
- die Entstehung der Gutswirtschaft in der Frühen Neuzeit und die bis heute präsentenSiedlungsstrukturen und Baudenkmale aus ihrer Hochphase im 19. Jahrhundert,
- die Folgen von Bodenreform und sozialistischer Kollektivierung im 20. Jahrhundert, insbesondere die ökologischen Folgen der Melioration für Feuchtgebiete wie dem hier betrachteten Quellgebiet der Flüsse Trebel und Ryck im Bereich des Heidenholzes.
Im Rahmen des Feldkurses werden Kollegen aus den Universitäten Greifswald und Rostock, der Hochschule Neubrandenburg, der Landesarchäologie im LAKD, der Landesforst M-V sowie eine Kollegin aus dem Hauptstaatsarchiv Dresden Vorträge aus dem gesamten Spektrum einer interdisziplinären Kulturlandschaftsanalyse anbieten und für Diskussionen zur Verfügung stehen. Auch ehrenamtliche Bodendenkmalpflegerinnen und -pfleger werden sich mit ihrer lokalen Expertise an der Geländearbeit beteiligen und als Gasthörer zu den Vorträgen erwartet. Gemeinsam mit Jens Ulrich, Grabungstechniker am LAKD, und unter Mithilfe der ehrenamtlichen Bodendenkmalpflege werden die Studierenden während des Feldkurses die Möglichkeit, Profilschnitte an ausgewählten Bereichen einer Schanze aus dem Nordischen Krieg anzulegen. Diese sollen der Bestandserfassung und der Dokumentation der Anlage im Detail dienen.
- Moderator/in: Andreas Dix
- Moderator/in: Johanna Grasser
- Moderator/in: Haik Thomas Porada
- Moderator/in: Patrick Reitinger
Stimmt es tatsächlich, dass sich die Beschäftigung mit klassischer Musik positiv auf das allgemeine Denkvermögen auswirkt, oder dass regelmäßiges Musikmachen im Klassenverband die „soft skills“ von Schülern nachhaltig verbessert? Solche und ähnliche Thesen haben jedenfalls im Laufe der letzten Jahrzehnte große gesellschaftliche Verbreitung erfahren, und eine zunehmende Zahl empirischer Studien widmete sich Fragen nach Transfereffekten musikalischen Handelns auf die Entwicklung der kognitiven Leistungsfähigkeit und die emotionale Intelligenz von Kindern und Jugendlichen.
Das Seminar gibt zunächst eine Einführung in das empirische Forschen als Teilbereich der wissenschaftlichen Musikpädagogik und thematisiert sodann verschiedene Studien zu möglichen Transferwirkungen des Musikhörens und -machens im Allgemeinen sowie des (verstärkten bzw. praxisorientierten) schulischen Musikunterrichts im Besonderen. Eine vergleichende Einordnung von Untersuchungsergebnissen und deren Kritik in der Fachdiskussion sollen zu einer fundierten Überprüfung populärer Thesen einerseits und einer realistischen Einschätzung der Möglichkeiten empirischer musikpädagogischer Forschung andererseits führen.
Zielgruppe: fortgeschrittene Studierende der Musik als Unterrichtsfach für sämtliche Lehrämter sowie der Musikpädagogik als Bachelor-Nebenfach
Module: Fortgeschrittene musikpädagogische und musikdidaktische Fachkompetenz (UF GS/MS/RS/BS) – Spezialthematik zur Historischen/Empirischen/Systematischen/Vergleichenden Musikpädagogik; Vertiefte fachliche Orientierung C (BA-NF) – Spezialthematik zur Wissenschaftlichen Musikpädagogik
- Moderator/in: Tobias Fichte
- Moderator/in: Johanne Scharnick
Von der Antike bis in die Gegenwart hinein begegnen wir, über die Grenzen der Religionen und Kulturen hinweg, dem Phänomen des Märtyrers, wenn auch in sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen. In diesem Seminar werden gewaltlose Märtyrer- und Leidensfiguren der abrahamitischen Religionskulturen wie der biblische Josef, Hiob, Sokrates (als Exkurs), Christus, die Apostel Christi, Husayn und das Imamat, Hallaj, Tahirih und der Bab sowie gewaltbereite Märtyrer aus der jüngeren Zeit erforscht. Jenseits von religionsvergleichenden Betrachtungen eignet sich die Thematik des Seminars daher besonders um der Frage nach dem Verhältnis von Religion zu Gewalt nachzugehen.
Dienstags, 18-20 Uhr
Erste Sitzung am 28.04.2020
- Moderator/in: Gabriel Jäger
Das Mediävistische Oberseminar ist als interdisziplinäres Informations-und Diskussionsforum für alle mediävistisch Interessierten intendiert; es soll insbesondere auch jenen Studierenden und Graduierten, die einen Schwerpunkt im Bereich mediävistischer Disziplinen setzen, einen Einblick in aktuelle thematische und methodische Diskussionen gewähren. Vortragende sind neben zahlreichen auswärtigen Gelehrten Graduierte und Nachwuchswissenschaftler, die einschlägige mediävistische Abschlussarbeiten präsentieren, sowie Bamberger Professorinnen und Professoren.
- Moderator/in: Stephan Albrecht
- Moderator/in: Norbert Kössinger
- Moderator/in: Mats Pfeifer
- Moderator/in: Gesine Schochow-Mierke
- Moderator/in: Christiane Schönhammer
- Moderator/in: Rainer Schreg
- Moderator/in: Klaus van Eickels
In diesem Seminar wollen wir uns mit den Veränderungen in und durch die Werbung aus der Perspektive der Medien aus Werbeträger befassen. Es geht also primär nicht darum, die Veränderungen in der Werbung inhaltlich zu untersuchen. Vielmehr wollen wir uns mit den für das Medienangebot wesentlichen Veränderungen befassen: Das Image einzelner Medien als Werbeträger, Agenturen als Werbemittler, Konzepten der Werbestreuung, Instrumentarien der Werbeplanung, Onlinewerbung, Werbeträger-Verbünde, werberechtlichen Rahmenbedingungen. Veränderungen in diesen Feldern haben erhebliche Rückwirkungen auf die Ökonomie der Medien und damit auf die Pluralität des Medienangebots.
- Moderator/in: Andreas Vogel
Noch gar nicht so lange nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geht es so richtig los. Die neuen Medien werden zum ‚Hit‘, auch in der Geisteswissenschaft. Die Rede ist von der „Totalität der Kulturindustrie“ und vom „Massenbetrug“ (Max Horkheimer/Theodor Adorno). Das Fernsehen wird als „große Gefahr für das politische und demokratische Leben“ problematisiert (Pierre Bourdieu). Die „neuen elektrischen Medien“ lösen das „Zeitalter der Schrift und des Buchdrucks“ ab (Marshall McLuhan). Diesen Medien wird eine generative Kraft zugeschrieben, die soziale Praktiken in einem umfassenden Sinn prägt (Friedrich Kittler). Die digitalen Medien werden als Auslöser eines „großen Paradigmenwechsels“ oder gar einer „neuen Ontologie und Anthropologie“ gesehen, die den Menschen „vom Subjekt zum Projekt“ machen (Vilém Flusser). Mit Smartphones, sozialen Netzwerken und globaler Digitalisierung wird dann vom „Verschwinden des realen Gegenübers“ oder der Zerstörung öffentlicher Räume (Byung-Chul Han) und einer „Kultur der Digitalität“ (Felix Stadtler) gesprochen.
All dies zeigt: Wir können heute nicht mehr über das gesellschaftliche Leben, über Politik und über uns selbst nachdenken, ohne die Medien in den Mittelpunkt zu stellen.
Vielleicht denken wir, ich will doch nur am Samstagabend meine Lieblingsserie schauen und meinen Freunden ein paar Worte mit dem Handy schreiben. Warum ist das alles so kompliziert? Was haben diese Medien mit mir, wie ich fühle und wahrnehme oder mit der Gesellschaft und der Politik zu tun? In diesem Seminar gehen wir diesen Fragen nach. Dabei stützen wir uns auf einschlägige Texte, Bilder und bewegte Bilder und vor allem auf unsere spannenden Diskussionen.
Literaturempfehlung:
Elke Wagner: Mediensoziologie, München 2014.
Hanno Scholtz: Mediensoziologie. Eine systematische Einführung, Wiesbaden 2020.
Dagmar Hoffmann, Rainer Winter (Hrsg.): Mediensoziologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium, Baden-Baden 2018.
- Moderator/in: Sahar Daryab
- Moderator/in: Manon Galefske