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Glossar


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EBIS-System EinrichtungsBezogenesInformationsSystem) EBIS ist ein PC-gestütztes System zur Dokumentation in ambulanten und stationären Einrichtungen für psychosoziale, psychotherapeutische und medizinische Hilfen (z.B. Suchtkrankenhilfe, Wohnungslosen- und Straffälligenhilfe).
Echo-Rausch Wochen nach letztmaligem Konsum wiederkehrender Rauschzustand (insbes. bei LSD), flash-back
Ecstasy Ecstasy (MDMA, XTC, Adam oder Cadillac) ist eine Gruppe synthetisch hergestellter Substanzen
EFQM Europäische Gesellschaft für Qualitätsmanagement (European Foundation of Quality Management), gegründet 1988 mit Sitz in Brüssel.
EFQM – Modell Das Modell beschreibt, wie Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit und Auswirkungen auf die Gesellschaft durch Führung erreicht werden, die Strategie und Planung, Mitarbeiterorientierung und Management der Ressourcen betreibt, sowie Qualitätssysteme und Prozesse, was zu Spitzenleistung bei den Geschäftsergebnissen führt.
EKG Elektrokardiogramm
Elimination Ausscheidung eines Stoffes
Eliminationszeit Zeitspanne, in der ein Stoff ausgeschieden wird
Empathogen Substanz zur Verbesserung des Einfühlungsvermögens - Amphetamine
endokrines System Hormon-System; Hormone
Engelstrompete Halluzinogen wirksame Pflanze
Entaktogene Das zentrale Nervensystem erregende Substanzen mit antriebssteigernder Wirkung und starken psychotropen Effekten im Bereich der Gefühlswahrnehmung
Entzugssymptome Die beim Absetzen einer zur Abhängigkeit führenden Substanz auftretenden körperlichen und psychischen Erscheinungen, äußern sich in Blutdruckabfall, Magen-Darmkrämpfen, Erbrechen, Schweißausbruch, Tremor, Halluzinationen u.v.a.m.
Ephedrin stimmulierende, psychoaktive, herzanregende und gefäßverengende Substanz, Vorstufe für die Amphetaminherstellung
Epidemiologie Untersuchungen, die sich mit Häufigkeit und Verbreitung von bestimmten Erscheinungsformen in der Gesellschaft (z.B. übertragbare Krankheiten) befassen; hier Alkohol-, Drogen- und Medikamentenkonsum bei Verkehrsteilnehmern
Ergebnisqualität Gesamtheit der Qualitätsmerkmale, welche die tatsächlich erbrachten Leistungshandlungen und die gegebenenfalls damit erzielten Veränderungen kennzeichnen. Die Ergebnisqualität beinhaltet somit einerseits Aspekte der Effektivität und Zielwirksamkeit, andererseits Aspekte der Effizienz und des Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Dabei ist ein Ergebnis sowohl objektiv nach anerkannten Standards zu beurteilen wie subjektiv danach, ob die Erwartungen der „Kunden“ erfüllt worden sind.
Ersatzmittel Drogenersatzmittel
Ethanol Alkohol
Euphorie gesteigertes Lebens- und Glücksgefühl mit Sorglosigkeit, Optimismus und subjektivem Wohlgefühl; Gegenteil Dysphorie
EVE MDEA, Designerdroge

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