- Moderator/in: Johanne Scharnick
Virtueller Campus: eLearning-System der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
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- Moderator/in: Heidrun Alzheimer
- Moderator/in: Monika Bäuerlein
- Moderator/in: Hiwi Europäische Ethnologie
- Moderator/in: Marion Hartmann
- Moderator/in: Monika Bäuerlein
- Moderator/in: Hiwi Europäische Ethnologie
- Moderator/in: Marion Hartmann
- Moderator/in: Jana Paulina Lobe
- Moderator/in: Rebekka Mathis
- Moderator/in: Barbara Wittmann
- Moderator/in: Cornelia Schoor
- Moderator/in: Cornelia Schoor
- Moderator/in: Martin Mulzer
2 GM Ib (VM I alt): Das Buch Rut (Methodenseminar)
- Moderator/in: Lena Janneck
2 GM Ib (VM I alt): Methodenseminar
Das Methodenseminar veranschaulicht die bibelwissenschaftliche Arbeitsweise am Textkorpus der Josefserzählung (Gen 37-50).
- Moderator/in: Martin Mulzer
Das Buch der Psalmen, der sog. Psalter, bietet eine einzigartige Sammlung von insgesamt 150 lyrischen Texten unterschiedlicher Gattungen aus unterschiedlichen Zeiten. Die hebräische Bezeichnung »Tehellim« lässt sich mit »Lobpreisungen« übersetzen, was den Lieds- sowie Gebetscharakter vieler Psalmen impliziert. Die Psalmen stellen nach ihrem Selbstzeugnis kein Gotteswort, sondern menschliche Worte an Gott dar, die die Vielfalt menschlichen Lebens im Horizont der Gotteserfahrung ausdrücken und sich mit Lob, Klage, Dank, Bitte, Reflexion usw. an Gott wenden. Neben den Psalmen als Einzeltexten lohnt auch der Blick auf den Psalter als Gesamtkomposition sowie auf dessen Rezeptionsgeschichte – immerhin ist der Psalter die am häufigsten zitierte Schrift der Hebräischen Bibel im Neuen Testament.
Anhand ausgewählter Psalmen, die im Kerncurriculum für das bayerische Staatsexamen enthalten sind, werden in der Veranstaltung verschiedene Zugangsweisen (synchron und diachron) zu den biblischen Texten und das methodische Handwerkszeug der alttestamentlichen Exegese vorgestellt, sodass Sie lernen, Texte eigenständig auszulegen.
- Moderator/in: Lena Janneck
Dieser VC-Kurs stellt das erweiterte Informationsangebot des Lehrstuhls für BWL, insbes. Banking und Finanzcontrolling zu Abschlussarbeiten dar. Bei Interesse an der Anfertigung Ihrer Abschlussarbeit am Lehrstuhl für Banking und Finanzcontrolling wenden Sie sich bitte an abschlussarbeiten.bwl-bfc[at]uni-bamberg.de. Als Interessent erhalten Sie auf diesem Wege das Passwort zu diesem Kurs.
- Moderator/in: VC-Moderator BFC
- Moderator/in: Julia Lang
- Moderator/in: Matthias Muck
- Moderator/in: Thomas Schmidl
- Moderator/in: Gerlinde Weinhäupl
Zugleich ist dies der VC-Kurs zum Seminar
Besprechung von Abschlussarbeiten (SoSe 2022)
Im Seminar sollen in der Entstehung befindliche wissenschaftliche Abschlussarbeiten in der Theologischen Ethik (Zulassungsarbeiten, BA, MA, Dissertation) vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Darüber hinaus bietet das Seminar einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit aktuellen Positionen des ethischen Diskurses. Das genaue Programm wird zu Beginn des Semesters gemeinsam festgelegt. Die Teilnahme ist nur nach Absprache möglich.
- Moderator/in: Gertrud Böhnlein
- Moderator/in: Thomas Weißer
Die These, dass der Mensch eine Maschine ist, war im 18. Jahrhundert noch lebensgefährlich und ihre Verbreitung wurde mit der Todesstrafe bedroht. Dies musste zumindest der Philosoph und Arzt Julien Offray de La Mettrie erfahren, als er sein Buch L’Homme Machine (Mensch Maschine, 1748) veröffentlichte. Mit der Aufklärung und der zunehmenden Industrialisierung gewann das propagierte materialistisch-mechanistische Menschenbild – zumeist verbunden mit der (atheistischen) Leugnung einer existenten Seele und gestützt durch die modernen Naturwissenschaften – jedoch zunehmende Akzeptanz. Die These von der materiellen psychophysischen Einheit des lebendigen Menschen richtet sich gegen jede Form eines theologischen Spiritualismus und gegen die idealistischen Spielarten eines Leib-Seele-Dualismus. Es ist der Beginn des so genannten Ersten Maschinenzeitalters, das sowohl neue – von der Maschine und dem Maschinendenken bestimmte – Lebens- und Arbeitsformen als auch neue künstlerische Ausdrucksformen und Auseinandersetzungen mit der Ästhetik der Maschine hervorbringt. Der Höhepunkt scheint bereits mit der avantgardistischen These – „…auch wir Maschinen, auch wir mechanisiert“ – Anfang des 20. Jahrhunderts erreicht zu sein, aber die Angleichung und Durchdringung von Mensch und Maschine, die Mensch-Maschine-Symbiose, ist gegenwärtig noch nicht abgeschlossen, wenn man z.B. an die aktuellen Entwicklungen virtueller Realitäten oder so genannter Künstlicher Intelligenzen denkt.
Im Seminar wollen wir uns zunächst mit dem philosophischen Maschinendenken und der Ästhetik der Maschine beschäftigen und uns z.B. mit Fragen auseinandersetzen, was es überhaupt bedeutet, den Menschen als eine Maschine zu denken, wie Maschinen unseren Alltag, unsere Arbeit und Umwelt beeinflussen oder wie unsere raum-zeitliche Wahrnehmung vom Gebrauch der Maschinen und technischen Medien (z.B. Verkehr und Information) beeinflusst wird. Der Schwerpunkt des Seminars wird im Bereich der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Maschine, der Maschinenkunst und der Kunstmaschinen liegen. Die Bildenden Künste und das Theater konkurrieren zunächst mit den ‚Maschinenkünsten‘ Fotografie und Film, reflektieren in ihren Werken jedoch auch die anthropologische Bedeutung der Maschine, indem z.B. der Mensch als bloß funktionierender psycho-physischer Apparat, als Automat oder mechanische Puppe dargestellt wird. Die besondere Bedeutung der Maschine ist ein globales Phänomen der Kultur und Kunst – dies wurde schon bei der ersten internationalen Ausstellung Machine Art 1934 im Museum of Modern Art in New York deutlich – und wir werden deshalb Beispiele sowohl aus der west- wie osteuropäischen modernen und avantgardistischen Kunst ausführlicher betrachten und miteinander vergleichen.
Die Maschine ist in der modernen Kultur und Kunst allgegenwärtig, schafft neue intermediale Kunst- und Ausdrucksformen und generiert sogar neue künstlerische Gattungen, angefangen mit der Fotografie und dem Film im 19. Jahrhundert, die sich allerdings erst im 20. Jahrhundert zu Kunstformen etablierten. Die Maschine bzw. der Fotoapparat und der Cinematograph diskreditieren die Fotografie und den Film, echte Kunstformen sein zu können, da sie, wie Walter Benjamin in seinem Aufsatz Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit ausgeführt hat – zu „einem Verlust der Aura“ führen. Wir werden anhand ausgewählter fotografischer (u.a. Krull, Rodčenko) und filmischer Beispiele (z.B. Vertov) die Bedeutung und die Darstellung der Maschine in den technischen Medien behandeln und daneben auch einige neue intermediale künstlerische Ausdrucksformen, die auf einer Maschinenästhetik gründen, betrachten, z.B. das mechanische Ballett oder andere mechanische Bewegungsformen.
Auch in der modernen funktionalistischen Architektur steht das Maschinendenken im Zentrum, da – wie bereits Le Corbusier proklamierte – „das Haus eine Maschine zum Wohnen ist“. Die Maschine steht in der Architektur für Rationalität und Ordnung und insbesondere für die Dominanz der Funktion vor der Form (form follows function). Wir werden neben Beispielen von Le Corbusier oder dem Bauhaus Formen polnischer, tschechischer und sowjetrussischer Architektur analysieren, z.B. die funktionale Stadt Zlín oder Černichovs Maschinen- und Architekturphantasien. Die Schweizer Architektengruppe ABC hatte sogar die ‚Diktatur der Maschine‘ gefordert, was u.a. die Frage aufwirft, welche Wirkungen die ‚Wohnmaschinen‘ für die Lebensformen der Menschen und ihr Miteinander eigentlich haben.
In der Geschichte der Musik haben die Maschinen das Klangspektrum zunächst erweitert und zur Maschinenmusik und zur modernen Klangkunst im 20. Jahrhundert geführt. Wir werden im Seminar zumindest einige Formen der maschinellen Klangkunst (u.a. von Russolo, Skrjabin, Antheil, Hindemith, Baku-Stadtkonzert) hören und besprechen. Abhängig von den Interessen der Seminarteilnehmer:innen können zusätzlich auch neuere Formen der elektronischen Maschinenmusik behandelt werden.
Literatur zur Einführung in das Thema:
Banham, Reyner: Theory and Design in the First Machine Age. London 1960. (Dt.: Die Revolution der Architektur. Theorie und Gestaltung im Ersten Maschinenzeitalter. Reinbek 1964).
Broeckmann, Andreas: Machine Art in the Twentieth Century. Cambridge (Mass.) 2016.
Burckhardt, Martin: Philosophie der Maschine. Berlin 2018.
Olmo, Carlo/de Magistris, Alessandro (Hg.): Černichov, Jakov. Sowjetischer Architekt der Avantgarde. Stuttgart 1995.
Hollein, Max et al. (Hg.): Kunstmaschinen Maschinenkunst / Art Machines Machine Art. Heidelberg o.J.
Hultén, Pontus (Hg.): The Machine. As seen at the end of the mechanical age. New York 1968.
Johnson, Philip (Hg.): Machine Art. March 6 to April 30, 1934. New York, The Museum of Modern Art. Reprint des Katalogs, New York, Harry N. Abrams 1994.
Kolboom, Ingo/Krause, Joachim/Neyer, Hans-Joachim (Hg.): absolut modern sein. Culture technique in Frankreich 1889-1937. Berlin 1986.
Marshall, Jennifer Jane: Machine Art 1934. Chicago 2012.
Rauterberg, Hanno: Die Kunst der Zukunft. Über den Traum von der kreativen Maschine. Frankfurt/M. 2021.
Sutter, Alex: Göttliche Maschinen. Die Automaten für Lebendiges bei Descartes, Leibniz, La Mettrie und Kant. Frankfurt/M. 1988.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Jeanette Fabian
- Moderator/in: Nora Janzen
- Moderator/in: Julia Franz
- Moderator/in: Beatrix Palt
(Agiles) Projektmanagement und wie man sich denken kann, dass sich die handelnden Akteure durch Projekte professionalisieren (SS23)
- Moderator/in: Julia Franz
- Moderator/in: Beatrix Palt
- Moderator/in: Beatrix Palt
(Agiles) Projektmanagement und wie man sich denken kann, dass sich die handelnden Akteure durch Projekte professionalisieren (WS22/23)
- Moderator/in: Julia Franz
- Moderator/in: Beatrix Palt
Projektseminar (Präsenzunterricht)
4,00 SWS, Unterrichtssprache Deutsch
Zeit und Ort: Do 8:00 - 12:00 Uhr, GU13/00.28
Im Praxisprojekt Digitale Innovationen in Unternehmen bearbeiten Studierende eine forschungs- oder praxisorientierte Fragestellung in einer Gruppe. Das Ziel der praxisorientierten Wirtschaftsinformatikprojekte ist in der Regel die Lösung eines praxisrelevanten Problems, beispielsweise durch die Erhebung von Anforderungen, Prototyping und Evaluation eines Artefakts. In einem forschungsorientierten Projekt liegt der Fokus darauf, wissenschaftliche Methoden (z. B. Literaturrecherche, Interviews, Experimente, oder Umfragen) zu erlernen und einzusetzen, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Ein wesentlicher Bestandteil des Wirtschaftsinformatikprojekts ist außerdem die Arbeit und Selbstorganisation in der Gruppe und Präsentation der Ergebnisse. Die Leistungserbringung erfolgt über einen Projektbericht.
Anmeldung auf unserer Webseite: https://www.uni-bamberg.de/aic/studium-aic/bachelormodule-aic/praxisprojekt-digitale-innovationen-in-unternehmen/
oder direkt mit folgendem Formular: https://forms.gle/w3XgQLeFca2DsLAB9
- Moderator/in: Milad Mirbabaie
- Moderator/in: Jonas Rieskamp
- Moderator/in: Mona Wirth
Vorlesung und Übung: 6 ECTS / 180 h / 4SWS
Im SoSe 2025: Di 14-18 Uhr in Raum WE5/01.006
Unterrichtssprache: Englisch
1. Termin: 28.04.2025
Letzter Termin: 22.07.2025
Bitte melden Sie sich nicht nur zur Prüfung, sondern auch vorab zur Veranstaltung via FlexNow an!
Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist ab dem 1.4.2025 10 Uhr bis zum 7.5.2025 23:59 Uhr möglich.
Für die Anmeldung zur zentralen Prüfung gelten die Fristen der WIAI auf FlexNow.
Inhalte: Der Kurs vermittelt praxisnahe Fähigkeiten für das Management und die Mitarbeit in internationalen IT-Projekten. Alle Phasen des Projektlebenszyklus werden abgedeckt: von der ersten Analyse über die Planung und Durchführung bis hin zur Kontrolle und zum erfolgreichen Abschluss. Dabei werden sowohl traditionelle Modelle wie Wasserfall und V-Modell als auch agile Methoden wie Scrum berücksichtigt. Besonderes Augenmerk liegt auf den Herausforderungen internationaler Teams und Remote-Projekten.
Lernziele/Kompetenzen: Studierende sollen nach Abschluss der Veranstaltung in der Lage sein:
- IT-Projekte in kleinen und großen Organisationen zu initiieren, zu planen, zu leiten und zu überwachen.
- Traditionelle und agile Projektmanagementmethoden an neue und bisher unbekannte Problemstellungen anzupassen.
- Internationale Teams und räumlich verteilte Projekte effektiv zu managen.
- Sich kritisch mit den Stärken und Grenzen der verschiedenen Ansätze auseinanderzusetzen, sie durchzuführen und weiterzuentwickeln.
Prüfungsform: Klausur (90 Min)
- Moderator/in: Jana Lekscha
- Moderator/in: Milad Mirbabaie
- Moderator/in: Rongjie Ou
- Moderator/in: Mona Wirth
Seminar (in Präsenz)
2,00 SWS; Unterrichtssprache Deutsch
Zeit und Ort: Mi 12:00 - 14:00, GU13/00.28
Dieses Grundlagenmodul bietet Studierenden einen umfassenden Einblick in die Schlüsselkompetenzen, die für das Verfassen einer qualitativ hochwertigen Abschlussarbeit im Bereich Information Systems erforderlich sind. Das Modul konzentriert sich auf die Entwicklung von Fertigkeiten im Literaturumgang, gezieltem Lesen, effektiver Informationsverarbeitung, Präsentationstechniken und wissenschaftlichem Schreiben.
- Moderator/in: Milad Mirbabaie
- Moderator/in: Mona Wirth
Bei Interesse an dieser Veranstaltung melden Sie sich bitte über FlexNow an! Wenn Ihre Einschreibung erfolgreich war, haben Sie auch einen Platz. Bitte erscheinen Sie unbedingt zum ersten Termin im Semester (16.10.2024 - 10 Uhr in Raum GU13/02.05). Dort erhalten Sie auch die Einschreibeinformation für diesen VC-Kurs.
Inhalte: In der Vorlesung und Übung erhalten Studierende einen Einblick in die digitale Transformation mit besonderem Fokus auf künstliche Intelligenz (KI). Beginnend mit einem Überblick über die „historische Perspektive“ der Rolle und Entwicklungen von Technologien wird der Grundstein für die KI-Forschung in der Wirtschaftsinformatik gelegt. Das Modul deckt hier Werte und Verantwortung in der digitalen Transformation ab und behandelt Grundlagen der Forschung in der Wirtschaftsinformatik. Im Verlauf der Veranstaltungsreihe werden die drei Perspektiven Individuum & Team, Organisation und Gesellschaft eingenommen. In jedem dieser Teilbereiche erörtert die Veranstaltung Theorien und Phänomene aus der Forschung. Im Rahmen einer Übungsveranstaltung werden Fälle zu jeder Perspektive in Gruppen erarbeitet und diskutiert.
Lernziele/Kompetenzen: Ziel des Moduls ist die Vermittlung von Wissen über die digitale Transformation und künstliche Intelligenz. Hierzu lernen die Studierenden gängige Forschungsmethoden und Theorien der Wirtschaftsinformatik kennen.
Prüfungsform: Hausarbeit und Kolloquium
- Moderator/in: Milad Mirbabaie
- Moderator/in: Jonas Rieskamp
- Moderator/in: Mona Wirth
Wi-Projekt: 6 ECTS / 180h / 4 SWS
Im SoSe 2025: Mi 8-12 Uhr in Raum GU13/00.29
1. Termin: 23.04.2025 - bitte erscheinen Sie unbedingt zum ersten Termin!
Letzter Termin: 23.07.2025
Abgabe der Hausarbeit: 25.07.2025
Bitte melden Sie sich nicht nur zur Prüfung, sondern auch vorab zur Veranstaltung via FlexNow an!
Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist ab dem 1.4.2025 10 Uhr bis zum 7.5.2025 23:59 Uhr möglich.
Die Anmeldung zur Prüfung ist ab dem 23.4.2025 10 Uhr bis zum 13.07.2025 23:59 Uhr möglich.
Inhalte: Im Praxisprojekt Digitale Innovationen in Unternehmen bearbeiten Studierende eine forschungs- oder praxisorientierte Fragestellung in einer Gruppe. Das Ziel der praxisorientierten Wirtschaftsinformatikprojekte ist in der Regel die Lösung eines praxisrelevanten Problems, beispielsweise durch die Erhebung von Anforderungen, Prototyping und Evaluation eines Artefakts. In einem forschungsorientierten Projekt liegt der Fokus darauf, wissenschaftliche Methoden (z. B. Literaturrecherche, Interviews, Experimente, oder Umfragen) zu erlernen und einzusetzen, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Ein wesentlicher Bestandteil des Wirtschaftsinformatikprojekts ist außerdem die Arbeit und Selbstorganisation in der Gruppe und Präsentation der Ergebnisse. Die Leistungserbringung erfolgt über einen Projektbericht.
Lernziele/Kompetenzen: Ziel des Moduls ist die selbstständige Erarbeitung von Projekten. Hierzu lernen die Studierenden gängige Methoden der Wirtschaftsinformatik kennen, um die Problemstellung in Gruppen zu bearbeiten. Über die fachliche Kompetenz hinaus, erlernen sie auch noch Projektorganisation und -management.
Prüfungsform: Hausarbeit und Präsentation
- Moderator/in: Milad Mirbabaie
- Moderator/in: Jonas Rieskamp
- Moderator/in: Mona Wirth
WI-Seminar: 3 ECTS / 90h / 2 SWS
Im SoSe 2025: Di 12-14 Uhr in Raum GU13/00.28
1. Termin: 29.4.2025 - bitte erscheinen Sie unbedingt zum ersten Termin!
Letzter Termin: 22.7.2025
Abgabe der Hausarbeit: 25.7.2025
Bitte melden Sie sich nicht nur zur Prüfung, sondern auch vorab zur Veranstaltung via FlexNow an!
Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung ist ab dem 1.4.2025 10 Uhr bis zum 7.5.2025 23:59 Uhr möglich.
Die Anmeldung zur Prüfung ist ab dem 23.4.2025 10 Uhr bis zum 13.07.2025 23:59 Uhr möglich.
Inhalte: Dieses Grundlagenmodul bietet Studierenden einen umfassenden Einblick in die Schlüsselkompetenzen, die für das Verfassen einer qualitativ hochwertigen Abschlussarbeit im Bereich Information Systems erforderlich sind. Das Modul konzentriert sich auf die Entwicklung von Fertigkeiten im Literaturumgang, gezieltem Lesen, effektiver Informationsverarbeitung, Präsentationstechniken und wissenschaftlichem Schreiben.
Lernziele/Kompetenzen: Ziel des Moduls ist ein umfassendes Verständnis für die Information Systems Forschung zu gewinnen. Hierfür werden Kompetenzen im Literaturumgang und der Recherche sowie Fertigkeiten im gezielten Lesen und der Informationsverarbeitung aufgebaut. Die Studierenden sollen zudem in der Lage sein, das Erlernte durch die Anwendung in Praxisprojekten umzusetzen.
Struktur: Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt:
- Teilnahme an den Inputsessions zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
- Selbststudium und Vorbereitung von Präsentationen in Einzel- oder Gruppenarbeit
- Bearbeitung von Vertiefungsaufgaben in Einzel- oder Gruppenarbeit
- Ausarbeitung einer Hausarbeit
Prüfungsform: Hausarbeit und Referat
- Moderator/in: Milad Mirbabaie
- Moderator/in: Mona Wirth
AIC-WPRO-B: Praxisprojekt: Human AI Collaboration
Bei Interesse an dieser Veranstaltung melden Se sich bitte über FlexNow an! Wenn Ihre Einschreibung erfolgreich war, haben Sie auch einen Platz. Bitte erscheinen Sie unbedingt zum ersten Termin im Semester (15.10.2024 - 10 Uhr in Raum GU13/02.05). Dort erhalten Sie auch die Einschreibeinformation für diesen VC-Kurs.
Inhalte: Im Praxisprojekt Human-AI Collaboration bearbeiten Studierende eine forschungs- oder praxisorientierte Fragestellung in einer Gruppe. Das Ziel der praxisorientierten Wirtschaftsinformatikprojekte ist in der Regel die Lösung eines praxisrelevanten Problems, beispielsweise durch die Erhebung von Anforderungen, Prototyping und Evaluation eines Artefakts. In einem forschungsorientierten Projekt liegt der Fokus darauf, wissenschaftliche Methoden (z. B. Literaturrecherche, Interviews, Experimente, oder Umfragen) zu erlernen und einzusetzen, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Ein wesentlicher Bestandteil des Wirtschaftsinformatikprojekts ist außerdem die Arbeit und Selbstorganisation in der Gruppe und Präsentation der Ergebnisse. Die Leistungserbringung erfolgt über einen Projektbericht.
Lernziele/Kompetenzen: Ziel des Moduls ist die selbstständige Erarbeitung von Projekten. Hierzu lernen die Studierenden gängige Methoden der Wirtschaftsinformatik kennen, um die Problemstellung in Gruppen zu bearbeiten. Über die fachliche Kompetenz hinaus, erlernen sie auch noch Projektorganisation und -management.
- Moderator/in: Marie Langer
- Moderator/in: Milad Mirbabaie
- Moderator/in: Mona Wirth
AIC-WSEM-B: Digital Society
Bei Interesse an dieser Veranstaltung melden Se sich bitte über FlexNow an! Wenn Ihre Einschreibung erfolgreich war, haben Sie auch einen Platz. Bitte erscheinen Sie unbedingt zum ersten Termin im Semester (15.10.2024 - 14 Uhr in Raum GU13/01.03). Dort erhalten Sie auch die Einschreibeinformation für diesen VC-Kurs.
Inhalte: Dieses Grundlagenmodul bietet Studierenden einen umfassenden Einblick in die Schlüsselkompetenzen, die für das Verfassen einer qualitativ hochwertigen Abschlussarbeit im Bereich Information Systems erforderlich sind. Thematisch beschäftigt sich das Modul mit Themen der digitalen Transformation, die sich auf die Gesellschaft auswirken. Das Modul konzentriert sich auf die Entwicklung von Fertigkeiten im Literaturumgang, gezieltem Lesen, effektiver Informationsverarbeitung, Präsentationstechniken und wissenschaftlichem Schreiben.
Lernziele/Kompetenzen: Ziel des Moduls ist ein umfassendes Verständnis für die Information Systems Forschung zu gewinnen. Hierfür werden Kompetenzen im Literaturumgang und der Recherche sowie Fertigkeiten im gezielten Lesen und der Informationsverarbeitung aufgebaut. Die Studierenden sollen zudem in der Lage sein, das Erlernte durch die Anwendung in Praxisprojekten umzusetzen.
- Moderator/in: Milad Mirbabaie
- Moderator/in: Mona Wirth
Prof. Dr. Gerhad Vinken
SoSe 2021, Seminar, 1 SWS
Zeit und Ort: Di 18:15 - 19:45, per Zoom
Einwahllink:
Meeting-ID: 959 7674 7022
Kenncode: 6MTy?n
Voraussetzungen / Organisatorisches
In dieser Veranstaltung diskutieren Studierende des Masterstudiengangs Denkmalpflege / Heritage Conservation mit wechselnden Gästen über die unterschiedlichen Akteure, Aufgabenfelder und Interessen in der Denkmalpflege. In diesem Zyklus liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Denkmalpflege und Politik. Konflikte um Erbe in öffentlichen Räumen. (Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme)
Programm (Stand 24.3.2021)
20.4. Horst Gehringer (Stadtarchiv Bamberg)
NS Erbe? Zwei Bilder, ein Nachlass, eine Straße – zum Umgang mit Fritz Bayerlein
27.4. Sophie Stackmann (KDWT, Bamberg)
Vom Umgang mit Kriegerdenkmälern in Bamberg
4.5. Gülsah Stapel (Stiftung Berliner Mauer, Berlin)
Das Recht-auf-Erbe-Paradigma in der Migrationsgesellschaft am Beispiel Berlins
11.5. Stephanie Eißing (Stadtheimatpflegerin Bamberg)
(Naives?) Beibehalten oder Umbenennen? Straßen- und Hausnamen in Bamberg"
18.5. Ellen Pupeter (DFG-Grako Identität und Erbe, Berlin/Weimar)
Die Restitution von Kulturgütern im Kontext der Dekolonisierung
1.6. – wird noch bekanntgegeben –
- Moderator/in: Gerhard Vinken
E-Learning: Aktivierende Lehr-/Lernarrangements über den VC initiieren und betreuen
Di., 19.03.13 16.00 bis 19.00 Uhr und
Mi., 20.03.13 9.00 bis 18.00 Uhr
Raum: RZ 2.09, Feldkirchenstraße
Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Fortbildungszentrum für Hochschullehre (FBZHL) der Universität Bamberg statt.
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung ausschließlich über das FBHZL läuft: http://www.fbzhl.de/
- Moderator/in: Cordula Schwiderski
Das Seminar wird zunächst online durchgeführt.
Dazu soll das Programm Microsoft Teams verwendet werden, das allen Studierenden der Universität Bamberg zur Verfügung steht.
Unter folgendem Link finden Sie Informationen zu der Installation und Anwendung von Microsoft Teams als Studierende der Universität Bamberg https://www.uni-bamberg.de/rz/dienstleistungen/dateidienste/teams/ .
Geplant ist, dass bereits die erste Seminarsitzung am Mittwoch, 22.04.2020, um 12:15 Uhr über Microsoft Teams beginnt (bitte etwas früher in Microsoft Teams online sein).
Weiteres bitte in den Ankündigungen zum Seminar unter Organisatorisches nachlesen.
- Moderator/in: Christian Schäfer
- Moderator/in: Stefanie Bauer
- Moderator/in: Janine Brand
- Moderator/in: Birgit Dechert
- Moderator/in: Julia Franz
- Moderator/in: Sara van Greven-Breidenstein
- Moderator/in: Selina Hegel
- Moderator/in: Claudia Kühn
- Moderator/in: Camilla Christiane Wehnert
- Moderator/in: Stephanie Welser
- Moderator/in: Jessica Zacharias
WS 2023/24
Mo 14:00 - 16:00, F21/01.57
Soziologie ist „eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will“ (Max Weber). Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, benötigen Soziologinnen und Soziologen neben methodischen vor allem auch theoretische Kompetenzen. Ohne ein klares Verständnis dessen, wie man zentrale Begriffe (wie z.B. „Akteure“, „Handlungen“, „Kommunikation“, „soziale Systeme“, „Strukturen“) fassen soll, was soziologische Theorien ausmacht, wie sie gebaut werden, und wo ihre blinden Flecken liegen, bleibt jede Forschung blind. Die Vorlesung bietet deshalb über zwei Semester hinweg eine Einführung in die soziologische Theorie und richtet sich dabei vor allem an Studierende im Bachelor Soziologie (erstes und zweites Studiensemester).
Im Wintersemester wird ein handlungstheoretischer Werkzeugkasten der Soziologie vorgestellt und kritisch diskutiert. Ausgangspunkt sind die Fragen, wie die Soziologie individuelles Handeln und die Veränderung sozialer Strukturen durch handelndes Zusammenwirken von Akteuren erklären kann. Im Sommersemester werden die eingeführten theoretischen Werkzeuge verwendet, um interessante sozi-ologische Phänomene auf unterschiedlichen Ebenen des Sozialen – in Interaktionen, Organisationen und Gesellschaft – nachzuvollziehen.
Klausur
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten (ECTS): Erfolgreiches Bestehen der Klausur (60 Minuten) am Ende der Vorlesung. Eine regelmäßige aktive Teilnahme wird nachdrücklich emp-fohlen. Die Klausur wird zentral durch das Prüfungsamt organisiert.
Literaturempfehlungen
Bourdieu, Pierre (1979): Entwurf einer Theorie der Praxis auf der ethnologischen Grundlage der ka-bylischen Gesellschaft. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
Coleman, James S. (1991/2): Grundlagen der Sozialtheorie. 2 Bde. München: Oldenburg.
Esser, Hartmut (1999): Soziologie. Allgemeine Grundlagen, 3. Aufl. Frankfurt/M.; New York: Cam-pus.
Joas, Hans/Wolfgang Knöbl (2011): Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen, aktualisierte Aufl. Berlin: Suhrkamp.
Luhmann, Niklas (1984): Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt/M.: Suhr-kamp.
Müller, Hans-Peter (2021): Krise und Kritik. Klassiker der soziologischen Zeitdiagnose. Berlin: Suhrkamp.
Schimank, Uwe (2016): Handeln und Strukturen. Einführung in die akteurtheoretische Soziologie, 5. Aufl. Weinheim: Beltz Juventa.
Weber, Max (1972): Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie. Studien-ausgabe, 5. rev. Aufl. Tübingen: Mohr. (S. 1-30)
- Moderator/in: Robert Dröge
- Moderator/in: Steven Lüke
- Moderator/in: Thorsten Peetz
Zielgruppen: Studierende des Unterrichtsfachs Grundschule/Mittelschule/Real-schule/Berufsschule, Studierende des Bachelor-Nebenfachs
Modul: Musikgeschichte - Überblick (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
Besondere Hinweise: Auch für Studienanfänger geeignet
Empfohlene Literatur:
Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittel-alter bis zur Gegenwart. München: Piper.
Gülke, Peter (1998): Mönche – Bürger – Minnesänger. Die Musik in der Welt des
Mittelalters. Laaber: Laaber.
Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäi-schen Musik. Hildesheim: Gerstenberg.
Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB.
Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen.
Kassel: Bärenreiter.
- Moderator/in: Tobias Fichte
- Moderator/in: Johanne Scharnick
Inhalte: Beginnend mit einem Blick auf das Systema Teléion des antiken Griechen-land und die im Tanach beschriebene Musikpraxis im alten Judentum behandelt das Seminar wesentliche Erscheinungen und Entwicklungen der abendländischen Musik bis zum 16. Jahrhundert, soweit die Musikforschung diese nachvollziehbar machen kann. Anhand von exemplarischen Musikbeispielen und -traktaten, im späteren Mittelalter zunehmend auch von Persönlichkeiten und Schulen, entsteht im Sinne integrierender Musikgeschichtsschreibung ein Überblick über zeit- und kompositionsgeschichtliche Aspekte im Zusammenhang mit weltanschaulichen, kunst-theoretischen und ästhetischen Fragestellungen, deren musikpädagogische Relevanz ebenfalls diskutiert wird.
Zielgruppen: Studierende des Unterrichtsfachs Grundschule/Mittelschule/Realschule/Berufsschule, Studierende des Bachelor-Nebenfachs
Modul: Musikgeschichte - Überblick (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
Besondere Hinweise: Auch für Studienanfänger geeignet
Empfohlene Literatur:
Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper.
Gülke, Peter (1998): Mönche – Bürger – Minnesänger. Die Musik in der Welt des Mittelalters. Laaber: Laaber.
Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg.
Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB.
Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.
- Moderator/in: Tobias Fichte
- Moderator/in: Johanne Scharnick
Beginnend mit einem Blick auf das Systema Teléion des antiken Griechenland und die im Tanach beschriebene Musikpraxis im alten Judentum behandelt das Seminar wesentliche Erscheinungen und Entwicklungen der abendländischen Musik bis zum 16. Jahrhundert, soweit die Musikforschung diese nachvollziehbar machen kann. Anhand von exemplarischen Musikbeispielen und -traktaten, im späteren Mittelalter zunehmend auch von Persönlichkeiten und Schulen, entsteht im Sinne integrierender Musikgeschichtsschreibung ein Überblick über zeit- und kompositionsgeschichtliche Aspekte im Zusammenhang mit weltanschaulichen, kunsttheoretischen und ästhetischen Fragestellungen, deren musikpädagogische Relevanz ebenfalls diskutiert wird.
Zielgruppen: Studierende des Unterrichtsfachs Grundschule/Mittelschule/Realschule/Berufsschule, Studierende des Bachelor-Nebenfachs
Modul: Musikgeschichte - Überblick (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
Besondere Hinweise: Auch für Studienanfänger geeignet
Empfohlene Literatur:
Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper.
Gülke, Peter (1998): Mönche – Bürger – Minnesänger. Die Musik in der Welt des
Mittelalters. Laaber: Laaber.
Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg.
Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB.
Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen.
Kassel: Bärenreiter.
- Moderator/in: Tobias Fichte
- Moderator/in: Johanne Scharnick
Zielgruppen:
Studierende des Unterrichtsfachs Grundschule/Mittelschule/Real-schule/Berufsschule, Studierende des Bachelor-Nebenfachs
Modul: Musikgeschichte - Überblick (UF GS/MS/RS/BS); Musikgeschichte (BA-NF)
Besondere Hinweise:
Auch für Studienanfänger geeignet
Empfohlene Literatur:
Eggebrecht, Hans Heinrich (1991): Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. München: Piper.
Gülke, Peter (1998): Mönche – Bürger – Minnesänger. Die Musik in der Welt des Mittelalters. Laaber: Laaber.
Harden, Ingo (2007): Epochen der Musikgeschichte. Entwicklungen und Formen der europäischen Musik. Hildesheim: Gerstenberg.
Keil, Werner (2012): Musikgeschichte im Überblick. Stuttgart: UTB.
Kühn, Clemens (1998): Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen. Kassel: Bärenreiter.
- Moderator/in: Tobias Fichte
- Moderator/in: Johanne Scharnick
Sie werden Kenntnisse über die Entwicklung des Altkirchenslavischen sowie über seine Struktur erwerben. Die praktische Auseinandersetzung mit dem Altkirchenslavischen hat zum Ziel den Erwerb von Lese- und Übersetzungsfertigkeiten. Darüber hinaus lernen Sie, relevante Sprachphänomene mit ihren Gegenstücken in modernen slavischen Sprachen zu kontrastieren.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Nikolay Hakimov
Sie werden Kenntnisse sowohl über die kulturhistorischen Aspekte des Altkirchenslavischen als auch über dessen Struktur erwerben. Im grammatischen Bereich konzentriert sich die Lehrveranstaltung auf die Morphologie und Phonologie im Vergleich mit entsprechenden Erscheinungen in modernen slavischen Sprachen.
Die praktische Auseinandersetzung mit dem Altkirchenslavischen hat zum Ziel den Erwerb von Lese- und Übersetzungsfertigkeiten. Darüber hinaus lernen Sie relevante Sprachphänomene mit ihren Gegenstücken in modernen slavischen Sprachen zu kontrastieren.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Nikolay Hakimov
Das Seminar richtet sich an Teilnehmer, die sich bislang nicht oder wenig mit den grundlegenden Vermessungs- und Zeichentechniken für Baudokumentationen als Voraussetzung für bauforscherische Untersuchungen beschäftigt haben. Am praktischen Beispiel werden die formtreue Vermessung eines kleinen Bauwerkes bzw. eines Teiles eines größeren Bauwerkes mit einfachen Mitteln (Zollstock, Maßband, Lot, Schnur, Kreuzlinienlaser) sowie dessen zeichnerische Erfassung in händisch ausgeführten Grundrissen, Schnitten und Ansichten geübt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anfertigung von Grundrissen und der Dokumentation von Ausstattungselementen, die ein überaus leistungsfähiger und oft unterschätzter Bestandteil von Baudokumentationen sind und deren Anfertigung in den anderen Praxis-Seminaren zur Bauforschung selten berücksichtigt werden kann.
Das Übungsobjekt wird voraussichtlich ein Bürgerhaus in der Erlanger Innenstadt sein, das fußläufig vom Bahnhof aus zu erreichen ist.
- Moderator/in: Jürgen Giese
- Moderator/in: Stefanie Palme
Das Übungsobjekt steht derzeit noch nicht fest, wird sich aber in oder in der Nähe von Bamberg befinden.
- Moderator/in: Jürgen Giese
- Moderator/in: Stefanie Palme
Das Seminar wird sich zunächst mit den Grundlagen und Anwendungsbereichen von Beratung beschäftigen. Anschließend sollen verschiedene Formen psychologischer Gesprächsführung vorgestellt und anhand praktischer Beispiele geübt werden. Im Verlauf des Seminars werden die erworbenen Fertigkeiten auf konkrete Fallbeispiele und Fragestellungen in verschiedenen Beratungskontexten (Schule, Beratungsstellen etc.) angewandt. Voraussetzung für das Seminar ist eine Offenheit für psychologische Beratung und für die praktische Anwendung dieser beispielsweise anhand von Rollenspielen.
- Moderator/in: Johanna Landvogt
Die Primärtexte werden im russischen Original und in Übersetzungen auf VC zur Verfügung gestellt. In Übersetzung sind zur Anschaffung die zahlreichen Čechov-Bände bei den Verlagen Diogenes / Reclam / Winkler empfohlen.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Christian Zehnder
Der Schwerpunkt liegt auf der Praxis: Es werden kurze Texte und Textausschnitte übersetzt, in der Gruppe besprochen und überarbeitet und dabei grundlegende Verfahren und Vorgehensweisen der Textarbeit eingeübt. Darüber hinaus sollen auch vertiefende Kenntnisse zum Lesen, Recherchieren, Schreiben und Überarbeiten vermittelt werden.
Wir übersetzen aus dem Russischen und möglicherweise dem Englischen ins Deutsche; Grundkenntnisse in Russisch oder Englisch und gute schriftliche Deutschkenntnisse sind deshalb hilfreich.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
Dieses Bild ist im Wandel. Mit dem Abbau sozialer Sicherungssysteme im Globalen Norden seit den "neoliberalen" 1980er Jahren stell(t)en sich zunehmend Fragen nach prekären Beschäftigungsverhältnissen sowie informellen und nicht-entlohnten Formen von Arbeit wie z.B. care Arbeit.
Vor allem globalgeschichtlich orientierte Forschungen über Arbeit im Globalen Süden trugen ferner zum Verständnis bei, dass "der klassische Arbeiter" der Industrienationen in der Menschheitsgeschichte eher die Ausnahme und weniger die Regel ist.
Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen daher folgende Fragen: Was ist Arbeit? Wer sind die Arbeiterinnen und Arbeiter? Welche Formen von (unfreier) Arbeit gab/gibt es und unter welchen Umständen? Wie verhält sich Lohnarbeit zu Freizeit oder anderen Formen von nicht-Arbeit? U.v.m.
Als Schwerpunkt werden die Techniken zum Verfassen einer schriftlichen Hausarbeit schrittweise von der Recherche, über die Literaturverwaltung bis zur obligatorischen Vorstellung (Referat o.ä.) und Verschriftlichung der Arbeit (Hausarbeit) besprochen und erprobt.
- Moderator/in: Michaela Minder
- Moderator/in: Michael Rösser
Im Seminar werden ausgewählte Ausschnitte aus Aristoteles' Politik gelesen. Je nach Lese- und Diskussionstempo können mögliche Fragestellungen und Themenschwerpunkte des Seminars sein: In welchem Verhältnis stehen Philosophie und Politik, philosophisches Wissen und politische Expertise? Ist der Zweck des Staates innere und äußere Sicherheit oder das gute Leben? Welche Rolle spielt tugendhaftes Verhalten für die Gestaltung der politischen Gemeinschaft (Stichwort virtuism)? Was ist Sklaverei und welche Argumente gibt es dafür und dagegen? Welche Auffassung distributiver Gerechtigkeit findet sich bei Aristoteles (siehe auch Buch 5 seiner Nikomachischen Ethik)? Was ist eine Mischverfassung, welche Vorteile hat sie und welchen Gefahren ist sie ausgesetzt?
Es besteht die Möglichkeit, dass die Studierenden als kleine Schreibübung einen Tag vor der Sitzung Fragen zur jeweiligen Textportion schriftlich per Mail an den Dozenten senden, welche dann als Diskussionsgrundlage für die Sitzung dienen. Das Seminar wird abgeschlossen durch einen Essay gemäß Prüfungs- und Studienordnung, Modulhandbuch und Essayrichtlinien.
Wir lesen die Übersetzung ins Deutsche von Eckart Schütrumpf, die inzwischen im Meinerverlag erhältlich ist (Aristoteles: Politik, Hamburg 2012 und Nachdrucke). Auf Sekundärliteratur wird in der ersten Sitzung hingewiesen.
- Moderator/in: Inken Bachmann
- Moderator/in: Florian König
Das Seminar analysiert kunsthistorische, künstlerische und kuratorische Perspektiven auf komplexe, mehrteilige Objektensembles. Es ist epochenübergreifend angelegt: vom severianischen Marmorplan über mittelalterliche Pilgerampullen und Elfenbeinobjekte bis zu Henri Matisse, „Stilleben mit Affodillen“ (Essen, Museum Folkwang), dem „Museum der Gefäße“ (Humboldt Lab/Probebühne) oder Lois Weinberger, „Debris Field“ (documenta 14). Analysiert werden Objektgeschichten (vielteilige Ensembles und fragmentierte Objekte als Gegenstand kunsthistorischer Forschung gestern und heute), Musealisierungs- und Displaypraktiken (Objektensembles in Dauer- und Wechselausstellungen) sowie künstlerische Praktiken der Objektforschung. Im Seminar gibt es Gelegenheit, grundlegende kunsthistorische Kompetenzen (Objektrecherche, -beschreibung, -analyse) kennenzulernen und am konkreten Gegenstand zu erproben.
Literatur zum Einstieg:
Hans Peter Hahn, Dinge sind Fragmente und Assemblagen, in: Biography of Objects. Aspekte eines kulturhistorischen Konzepts, hg. v. Dietrich Boschung, Patric-Alexander Kreuz und Tobias Kienlin, Morphomata 31, Paderborn 2015, S. 11–33; Beatrice von Bismarck, Das Kuratorische, Leipzig 2021.
- Moderator/in: Diathek Kunstgeschichte
- Moderator/in: Christiane Schönhammer
- Moderator/in: Katharina Schüppel
- Moderator/in: Silke Zwikirsch
das Online-Seminar "Ästhetik und Kunstphilosophie 2" findet am kommenden Freitag, 16. April, zum ersten Mal statt; Beginn ist 09:00h s.t.
Den Ankündigungstext finden Sie hier untenstehend.
ACHTUNG: Die Termine mussten ergänzt und die Zeiten geringfügig geändert werden (siehe unten)!
Über diesen Link zu MS TEAMS können Sie sich selbst in das Seminar eintragen.
Bei Fragen schreiben Sie bitte an: wolfram.bergande@uni-bamberg.de
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Herzliche Grüße
Wolfram Bergande
Ästhetik und Kunstphilosophie (Teil 2 von 2)
Das Seminar gibt einen breiten, chronologischen Überblick über kanonische Texte der ‚kontinentalen‘ abendländischen Ästhetik und Kunstphilosophie bzw. -theorie. Im vergangenen Wintersemester haben wir uns mit philosophischen Klassikern wie Platons Politeia, Aristoteles‘ Poetik, D. Humes „Of the standard of taste“, Kants Kritik der Urteilskraft, Hegels Vorlesungen über die Ästhetik und R. Wagners Züricher kunsttheoretischen Schriften auseinandergesetzt.
In Teil 2 im Sommersemester 2021 lesen wir nun einschlägige Theorien aus dem 20. und 21. Jahrhundert, und zwar nicht nur von Philosophen, Soziologen und anderen Theoretikern, sondern auch von Künstlern und Kuratoren (Th. W. Adorno, P. Mondrian, S. Freud, J. Kosuth, U. Eco, A. Danto, G. Deleuze, N. Luhmann, G. Didi-Huberman und N. Bourriaud).
Das Seminar richtet sich an Studierende des 1. bis 6. Semesters ohne besondere Vorkenntnisse (Studierende aus höheren Semestern sind willkommen), die bereit sind, wöchentlich bis zu 40 Seiten zu lesen und ein 20-minütiges Referat für die gemeinsame Diskussion vorzubereiten; Gruppenreferate sind möglich. Der Besuch der Veranstaltung aus dem letzten Semester (= Teil 1) ist keine Voraussetzung für die Teilnahme an Teil 2.
Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Plausibilität der jeweiligen Begriffe und Theoreme an konkreten Kunstwerken zu überprüfen. Daher sind Grundkenntnisse der Kunstgeschichte sowie eine Affinität vor allem zu (zeitgenössischer) Bildender Kunst und Musik wünschenswert (aber kein Muss).
Teil 2 des Seminars im Sommersemester 2021 findet an folgenden zehn Terminen (Freitagen) jeweils von 09:00 Uhr bis 11:10 Uhr statt (d.h. 120 Minuten plus 10 Minuten Pause pro Termin):
Freitag 16.04.21
Freitag 23.04.21
Freitag 07.05.21
Freitag 21.05.21
Freitag 28.05.21
Freitag 11.06.21
Freitag 18.06.21
Freitag 25.06.21
Freitag 02.07.21
Freitag 09.07.21
Bei Fragen schreiben Sie bitte an: wolfram.bergande@uni-bamberg.de
Lektüreempfehlung zur Vorbereitung: Ullrich, Wolfgang: „Kunst/Künste/System der Künste“, in: Barck, K.-H. (u.a.; Hgg.), Ästhetische Grundbegriffe, Band 3, Stuttgart/Weimar: Metzler, 2001, S. 556ff. (Permalink des ‚Bamberger Katalogs‘: https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV036705050 )
- Moderator/in: Inken Bachmann
- Moderator/in: Wolfram Bergande
- Moderator/in: Hendrik Schween
Essen – das Wort bezeichnet gleichzeitig eine überlebensnotwendige Tätigkeit von Menschen und Tieren und das, was wir essen. Verb wie Substantiv sind verknüpft mit einem multisensuellen Erleben. Diese ästhetische Qualität, die dem Essen in Form von Geruchs- und Geschmackseigenschaften, von Aussehen, Beschaffenheit und Materialität innewohnt, lädt zur kunstpraktischen Reaktion und Auseinandersetzung ein. Gleichzeitig spielen auch der Umgang mit dem Essen, die Frage nach Verschwendung und Mangel, aber auch Tierwohl und Natur- und Klimaschutz eine wichtige Rolle.
In dem Seminar bekommen die Studierenden theoretische Einblicke in die projektorientierte Methode der Ästhetischen Forschung nach Helga Kämpf-Jansen. Ausgehend von alltäglichen sowie kunstpraktischen, -wissenschaftlichen und -didaktischen Aspekten zum Thema „Essen in der Kunst“ entwickeln die Studierenden individuelle Fragestellungen, die Ausgangspunkt für eigene ästhetische Forschungsprozesse sind.
Voraussetzungen / Organisatorisches/ Modulkompatibilität:
- Anmeldung in FlexNow (Lehrveranstaltung und Prüfung) und im VC-Kurs. Bitte auch im VC-Kurs: „Aktuelles der Kunst“ anmelden.
- ALT: KP III: Gestalten in der Fläche II (UF GS/ MS/ RS/ BA BB)
- NEU: Künstlerische Praxis I: Basis (UF GS/ MS/ RS), Künstlerische Praxis Basis (BA BB)
- Maximale Teilnehmer:innenzahl: 20
- Präsenzstudium: 2 SWS (= 30 Stunden), Selbststudium: 30 Stunden
Studienleistung:
- Regelmäßige aktive Teilnahme und halten eines ca. 5-minütigen Impulsreferats über ein Kunstwerk zum Themenfeld „Essen“ (s.u.)
Prüfungsleistung:
- Erarbeitung, Reflexion und Präsentation eines individuellen ästhetischen Forschungsprojekts zum Themenfeld „Essen“, das im Werkstattbuch (Portfolio) dokumentiert wird (Verhältnis Note Forschungsprojekt/Werkstattbuch: 1:1)
- Moderator/in: Carolin Ehring
- Moderator/in: Catharina Jochum
21.11.2020 10:00 - 17:00, WE5/01.072;
22.11.2020 10:00 - 15:00, WE5/01.072
Bei 2 stündigem Besuch zusätzlich:
19.2.2021 16:00 - 19:00, WE5/01.072;
20.2.2021 10:00 - 17:00, WE5/01.072
Aufbauender Musikunterricht hat das Ziel, Kindern und Jugendlichen nachhaltig musikalische Grundfähigkeiten zu vermitteln und stellt dazu die Musikpraxis in den Mittelpunkt. Durch Bewegung im Metrum sowie das Üben von Rhythmussilben im Call-response-Verfahren sollen die SchülerInnen rhythmische Sicherheit erhalten und diese auf Bodypercussion und Instrumente übertragen sowie selbst improvisieren können. Es werden methodische Schritte aufgezeigt, inwiefern hier immer die ganze Klasse eingebunden werden kann und ein Flow entsteht, der die Klasse begeistert. Beginnend mit dem sicheren Nachsingen des Grundtons, stimmbildnerischen Übungen und dem schrittweisen Erlernen der Solmisationssilben, dem Singen von Tonleitern, Intervallen und Dreiklängen und der Verbindung zum Liedrepertoire sollen die SchülerInnen eine klare tonale Vorstellung entwickeln, die sie sängerisch intonationssicher umsetzen können
- Moderator/in: Andreas Ismayr
Bei der Etablierung handlungsorientierten Musikunterrichts nahm die Bedeutung des Klassenmusizierens auch an Mittel- und Realschulen im vergangenen Jahrzehnt deutlich zu. Neben mehr oder weniger regelmäßigen Stimmbildungs- oder Ensemblespiel-Einheiten im Rahmen des „normalen“ Musikunterrichts steht die Möglichkeit der Bildung von Musikklassen im Raum – Schulklassen, deren Musikunterricht über einen längeren Zeitraum (oft über das fünfte und sechste Schuljahr hinweg) das gemeinsame Musikmachen im Sinne aufbauenden Lernens fokussiert. Neben traditionelleren Modellen wie der Bläser-, Streicher- oder Chorklasse fanden in den vergangenen Jahren auch zunehmend Konzepte mit Band-, Percussion-, Zupf- oder Tasteninstrumenten sowie Mischformen Verbreitung.
Im Mittelpunkt des Seminars steht die gemeinsame praktische Erprobung von Unterrichtsbeispielen zu verschiedenen Formen des Klassenmusizierens, deren Auswahl bzw. Schwerpunktsetzung sich auch nach dem Interesse und der Orientierung der Teilnehmer richtet.
Zielgruppe:
Studierende der Musik als Unterrichts- bzw. Didaktikfach für die Lehrämter an Mittel- und Realschulen sowie ggf. auch Beruflichen Schulen
Modul:
Ausgewählte Vermittlungsbereiche (Varianten I u. II) (UF MS/RS/BS), Bereich a) Musizieren in der Gruppe; Grundlagen der Musikpädagogik und Musikdidaktik (B) (DF MS) – Lehrveranstaltung zu einem ausgewählten Vermittlungsbereich, Bereich a) Musizieren in der Gruppe; Vertiefte fachliche Orientierung (B) (DF MS) – Spezialthema zur Musikdidaktik
Besondere Hinweise:
Die Lehrveranstaltung ist ggf. für Studierende des Didaktikfaches MS nur 1std., d. h. ggf. lediglich Teilnahme an der Hälfte der Sitzungen
Einführende Literatur:
Bähr, Johannes (2012): Klassenmusizieren. In: Jank, Werner (Hrsg.): Musik-Didaktik: Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Scriptor. S. 159–167.
Pabst-Krueger, Michael (2013): Klassenmusizieren. In: Jank, Werner (Hrsg.): Musik-Didaktik: Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Scriptor. S. 158–168.
Pabst-Krueger, Michael / Terhag, Jürgen / Arbeitskreis für Schulmusik (Hrsg.) (2012): Musizieren mit Schulklassen: Praxis - Konzepte - Perspektiven. (Musikunterricht heu-te. Band 9). Oldershausen: Lugert.
Schäfer-Lembeck, Hans-Ulrich (Hrsg.) (2005): Klassenmusizieren als Musikunterricht!? Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen ; Beiträge des Münchner Symposions 2005. (Musikpädagogische Schriften der Hochschule für Musik und Theater, München. Band). München: Allitera.
- Moderator/in: Tobias Fichte
- Moderator/in: Johanne Scharnick
- Moderator/in: Marvin Reuter
Das vorherige Besuchen der Anwendungswoche "Restaurierungswissenschaftliche 3D-Objekterfassung" im Sommersemester ist Voraussetzung.
- Moderator/in: Paul Bellendorf
- Moderator/in: Leander Pallas
- Moderator/in: Stefanie Palme
Das Seminar wird vorraussichtlich über Microsoft Teams via Video-Chat zu der im UniVis angegeben Zeit stattfinden. Alles Studierenden die einen Seminarplatz erhalten haben, werden ins Team eingeladen bzw. per email informiert.
- Moderator/in: Ralf Bergner-Köther