Otto-Friedrich-Universität Bamberg
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Neurobiologische Modelle

Inhalte dieses Kapitels

Die Wirkung von Drogen lässt sich in einem Mehrebenenmodell am besten verstehen: Auf der Ebene der Synapsen (molekulare Ebene), der regionalen Schaltkreise und der Systeme (wie zum Besispiel dem Belohnungssystem). Die Kenntnisse sind auf der molekularen Ebene am besten, auf der Systemebene noch spekulativ.

Um die Wirkungsweise von Drogen und Medikamenten zu verstehen, sind pharmakologische und neurobiologische Grundkenntnisse sehr wichtig. In den folgenden Kapiteln soll ein Überblick gegeben werden.

Pharmakologie der Drogen
Pharmakokinetik, Latenzzeit, Affinität, Antagonist? Als kleine Erinnerungshilfe soll dieses Kapitel dienen. Wichtige Begriffe und Abläufe zur Pharmakologie der Drogen werden knapp erklärt.
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Wichtige Subsysteme des Gehirns
In diesem Kapitel haben wir Ihnen einen sehr kurz gehaltenen "Lageplan" zusammengestellt, damit Sie im Gehirn den Überblick behalten!
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Neurotransmission von Information
Wie wird denn nun eigentlich Information im Gehirn weitergegeben? Warum wirken Drogen überhaupt?? Und was ist dabei die Aufgabe der Rezeptoren??? Antworten auf diese Fragen bekommen Sie hier!
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Transmittersysteme
In diesem Kapitel wird's noch spezieller. Verschiedene Transmittersysteme, ihre Rezeptortypen und ihre Funktionen werden in einem Überblick dargestellt. Nach Bearbeitung dieses Kapitels können Sie mit der Verwendung von Fachbegriffen glänzen!
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Biochemie einzelner Stoffe
Psychoaktive Stoffe werden in drei Klassen unterteilt und die biochemische Wirkweise für den schnellen Durchblick in einer Übersicht dargestellt.
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Neuroadaption und Suchtgedächtnis
"Rückfälle sind als Teile des Prozesses mit dem Ziel einer langfristigen Entwöhnung zu sehen". Aber warum eigentlich? Zwei mögliche Hypothesen werden hier diskutiert: Neuroadaptation und Suchtgedächtnisbildung.
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