Anhand zentraler Arbeiten des russischen Formalismus erarbeiten wir uns zunächst einen Zugang zur theoretischen Auseinandersetzung mit Literatur. Am Beispiel klassischer literarischer Texte aus slavischen Literaturen üben wir sodann Erzählanalyse/Narratologie, die Analyse und Interpretation von Poesie (und ihrer metrischen Systeme) sowie Dramenanalyse ein. Wir setzen uns zugleich mit literaturtheoretischen Grundkonzepten wie Autorschaft und Intertextualität auseinander.
In schriftlichen Aufgaben trainieren wir wissenschaftliches Arbeiten vom Transliterieren, Bibliografieren, Zitieren, Referieren bis zur Durchführung von Analyse und Interpretation. So setzen wir im Laufe des Semesters kurze Modelle von Hausarbeiten zusammen.
In einer Reihe von thematischen und methodologischen Ausblicken wollen wir zudem die formalistischen Analysegrundlagen mit neuesten Tendenzen der Literatur- und Kulturwissenschaften konfrontieren (u.a. Performance und Postcolonial Studies, Ecopoetics) – darunter auch mit jüngsten Debatten in der/über die Slavistik vor dem Hintergrund des Krieges.
In schriftlichen Aufgaben trainieren wir wissenschaftliches Arbeiten vom Transliterieren, Bibliografieren, Zitieren, Referieren bis zur Durchführung von Analyse und Interpretation. So setzen wir im Laufe des Semesters kurze Modelle von Hausarbeiten zusammen.
In einer Reihe von thematischen und methodologischen Ausblicken wollen wir zudem die formalistischen Analysegrundlagen mit neuesten Tendenzen der Literatur- und Kulturwissenschaften konfrontieren (u.a. Performance und Postcolonial Studies, Ecopoetics) – darunter auch mit jüngsten Debatten in der/über die Slavistik vor dem Hintergrund des Krieges.
- Moderator/in: Eugeniya Ershova
- Moderator/in: Lena Albina Ramer
- Moderator/in: Christian Zehnder
Semester: 2023/24 Wintersemester