Pori drwy'r eirfa gan ddefnyddio'r mynegai hwn

Arbennig | A | B | C | CH | D | DD | E | F | FF | G | NG | H | I | L | LL | M | N | O | P | PH | R | RH | S | T | TH | U | W | Y | Y CYFAN

T

Tristan1

Der Ritterschaft, so wird gesagt, / muss stets von Kindesbeinen an / ihren Anfang nehmen, / sonst wird sie niemals seriös. / Dass ich die unerfahrene Jugend / so gut wie nie belebte / zu Würde und Vortrefflichkeit / ist eine schlimme Unterlassung, / das mache ich mir selbst zum Vorwurf. / Dabei weiß ich schon sehr lange: / Bequemlichkeit und Rittertum, / sie passen gar nicht zueinander, / lassen sich nur schlecht verbinden. / Auch habe ich durchaus gelernt, / dass Ansehen tätige Anstrengung erfordert. / Müßiggang ist der Tod des Ansehens, / wenn man sich ihm zu lange und zu sehr / in der Jugend hingibt.