תקציר יחידת-הוראה

  • LMS4KMU 2.0: Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Wirtschaft

  • Erfahrungen

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    • Anna-Maria Klessen
      Abteilung Internet
      Projektmanagement
      Jako-o GmbH
      Werner-von-Siemens-Str. 23
      96476 Bad Rodach

      Tel.: +49 9564 929-9801
      E-Mail: anna-maria_klessen@jako-o.de
      www.jako-o.de
      Anna-Maria Klessen

    • Im Rahmen eines Studierendenprojekts am Lehrstuhl für Mensch-Computer-Interaktion der Universität Bamberg wurde eine Usability-Studie für den neuen JAKO-O Onlineshop erstellt. Von der Qualität der Ausarbeitung sind wir sehr beeindruckt!

      Die Studenten nutzten wissenschaftliche Ansätze, die uns durchaus bei unserer weiteren Arbeit hilfreich sein werden. Die methodischen Bewertungen und neue konzeptionelle Ideen haben uns viele Anregungen für die Zukunft mitgegeben.

      Das selbstständige Vorgehen und die Zusammenarbeit mit den Studenten sind in allen Phasen als sehr angenehm zu bewerten. Die Studienergebnisse selbst stellen für die Praxis verwertbare Empfehlungen dar, von denen wir bei der Weiterentwicklung der Usability des JAKO-O Online-Shops auf jeden Fall profitieren werden.




    • Professor Dr. Tom Gross
      Lehrstuhl für Mensch-Computer-Interaktion
      Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik
      Otto-Friedrich-Universität Bamberg
      96045 Bamberg

      Email: tom.gross@uni-bamberg.de
      http://www.uni-bamberg.de/hci/

      Prof. Dr. Tom Gross

    • Im Spannungsfeld von Forschung und Praxis fördert das Projekt LMS4KMU 2.0 mit großem Erfolg die Zusammenarbeit von innovativen Unternehmen mit Wissenschaftlern und Studierenden der Universität Bamberg. Vor diesem Hintergrund konnte im Wintersemester 2011/2012 eine Kooperation zwischen einem erfolgreichen oberfränkischen Unternehmen und dem Lehrstuhl für Mensch-Computer-Interaktion der Universität Bamberg auf den Weg gebracht werden.

      Im Rahmen des Projekts „Usability in der Praxis“ des Lehrstuhls für Mensch-Computer-Interaktion unterstützen dabei Studierende unter Anleitung von Dipl.-Psych. Andreas G. Rösch und mir die Neukonzeption des Onlineauftritts des Unternehmens. Hierzu wurde im ersten Projektteil ein neuer Online-Shop in einer Usability-Studie auf dessen Effizienz und Effektivität sowie auf die Zufriedenheit von Testnutzern aus relevanten Zielgruppen des Unternehmens hin getestet. Im zweiten Projektteil wurden durch die Studierenden kreative Redesignvorschläge in Form interaktiver Prototypen entwickelt, mit dem Ziel das bestehende Redesign des Onlineauftritts des Unternehmens um die Befunde der Usability-Studie zu erweitern und zu optimieren.

      Das starke Engagement der Studierenden sowie die Bündelung des Knowhows von Unternehmen und Lehrstuhl ließen die Zusammenarbeit zu einem großen Erfolg werden. Die Kooperation ermöglichte zum einen den Studierenden einen fundierten Einblick in die Arbeitsprozesse eines Unternehmens und lieferte zum anderen dem Unternehmen wertvolle inhaltliche Beiträge, die unmittelbar in die Neukonzeption des Onlineauftritts integriert werden konnten.

      Vertreterinnen und Vertreter des Unternehmens zeigten sich von der Professionalität der Zusammenarbeit und der Ergebnisse beeindruckt. Weitere interessante Kooperationen im Rahmen der Projektreihe „Usability in der Praxis“ sind für die kommenden Semester angestrebt.




    • Jacqueline Hofmann
      Studentin der Angewandten Informatik, 6. Fachsemester
      Projektstudentin am Lehrstuhl Mensch-Computer-Interaktion
      Otto-Friedrich-Universität Bamberg
      96045 Bamberg
      Jacqueline Hofmann

    • Das Projekt "Usability in der Praxis", welches vom Lehrstuhl für Mensch-Computer-Interaktion zusammen mit einem oberfränkischen Unternehmen durchgeführt wurde, war für uns Studenten eine komplett neue Erfahrung. Endlich konnten wir unser theoretisches Wissen in der Praxis mit einem Unternehmen unter realen Umständen umsetzen.

      Trotz der gefühlt erhöhten Arbeitsbelastung zu bisherigen Uni-Projekten, war es für alle spannend an einem richtigen Projekt aus der Wirtschaft mitzuarbeiten, in dem strengere Anforderungen und ein erhöhtes Maß an Verantwortung erforderlich waren. Vor allem durch die direkte Einbindung im Projektteam, z.B. durch Fortschritts- und Ergebnispräsentationen, viel es leicht, sich für das Projekt zu begeistern und Spaß an der Arbeit zu entwickeln.

      Alles in allem war dieses Projekt - nicht zuletzt auch wegen des positiven Feedbacks von Seiten des Unternehmens - ein voller Erfolg und ich bin froh, diese Praxiserfahrung gemacht zu haben.





    • Marcus Schwarz
      CTO
      Upjers GmbH & Co. KG
      Hafenstraße 13
      96052 Bamberg

      Tel.: 0951/510908106
      Email: m.schwarz@upjers.com
      www.upjers.com
      Marcus Schwarz

    • Das Projektergebnis der Usability-Studie „Mensch-Computer-Interaktion“ zu zwei Spielen der Upjers GmbH & Co. KG hat uns rundum beeindruckt. So arbeiteten die Studierenden ein Semester lang an der Verbesserung der Tutorials zu den Browsergames Free Aqua Zoo (Aquarium-Simulation) und Kapi Hospital (Krankenhaus-Simulation).

      Als Spieleinleitung stellen Tutorials bei Browsergames den wichtigsten Punkt dar. Sie vermitteln dem User grundlegende Spielfunktionen und motivieren zum Weiterspielen. Ziel des Projekts war es, zu jedem der beiden Spiele ein besseres Tutorial zu gestalten. Dies ist den Studierenden auf absolut überzeugende Weise gelungen. So wurde von den Teilnehmern zu jedem Spiel ein alternatives Tutorial entwickelt. In A-B-Tests sowie mit verschiedenen Zielgruppen wurden die Varianten im Labor untersucht und getestet. Wie gut kamen die Leute mit dem alten und neuen Tutorial zurecht? Wie schnell ließen sich die verschiedenen Versionen spielen? Welche Probleme gab es? Waren die Testpersonen nach dem Tutorial am Spiel interessiert? Dies waren nur einige der umfangreichen Untersuchungen, mit denen sich die Studierenden beschäftigten und die sie in ihrem Abschlussbericht präsentierten und bewerteten.

      Das Ergebnis der Usability-Studie hat uns sowohl durch seine umfassende Ausarbeitung, als auch durch die professionelle Herangehensweise der Studierenden vollauf überzeugt und wird in die bestehenden Tutorials der beiden Browsergames einfließen. Somit hatte das Projekt für die Upjers GmbH & Co. KG einen tollen praktischen Mehrwert.

      Für die äußerst angenehme und konstruktive Zusammenarbeit und Kommunikation bedanken wir uns ganz herzlich bei den Studierenden und Universitätsverantwortlichen. Gerne nehmen wir jederzeit wieder an einem solchen Projekt teil.






    • André Kirchner
      Vertriebsleiter
      GSD Software mbH
      Ludwigsstädter Str. 95 + 97
      96342 Stockheim - Neukenroth

      Tel.: 09265/955 - 0
      E-Mail: akirchner@gsd-software.com
      www.gsd-software.com

      Andre Kirchner
    • Aufgabenstellung für die Studenten war es, eine Usability-Studie für unsere Dokumentenmanagement Software anzufertigen. Wir waren mit der gesamten Themenbearbeitung im Rahmen des Projektes sehr zufrieden. Qualität und Umfang der Ausarbeitungen durch die Studenten haben uns sehr beeindruckt.

      Die beteiligten Studenten und Universitätsmitarbeiter sind das gesamte Projekt professionell angegangen. Unsere Kooperationspartner der Universität Bamberg haben keine Mühen gescheut, bei Ihrer Arbeit aktuellste Techniken einzusetzen, um aussagekräftige Ergebnisse zu Ihrer Untersuchung präsentieren zu können.

      Die Projektmitarbeiter haben nicht nur Teilbereiche der zu untersuchenden Lösung behandelt, sondern eine ganzheitliche Betrachtung durchgeführt.

      Die Kooperation mündete in konkreten Vorschlägen zur Verbesserung unseres Software-Systems. Der Praxiswert des Projektes liegt somit auf der Hand. Einfach klasse!




    • Uwe Reißenweber
      Geschäftsführer
      Docufy GmbH
      Kapuzinerstraße 32
      96047 Bamberg

      Tel.: +49951 20859-6
      E-Mail: uwe.reissenweber@docufy.de
      www.docufy.de


      Uwe Reißenweber
    • Das Projekt LMS4KMU eröffnet uns neue Perspektiven bei der Zusammenarbeit mit Hochschulen!

      Die DOCUFY GmbH ist ein mittelständisches Softwarehaus mit Sitz in Bamberg. Wir entwickeln Software zur rationellen Erstellung von technischer Dokumentation für Industrieunternehmen. Wir beschäftigen ca. 35 Mitarbeiter. Die meisten mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium.

      Ein enger Kontakt zu den Hochschulen in unserer Region ist für uns wichtig. Einerseits kommen wichtige Impulse aus der Forschung, die Eingang in unsere Software und in unsere Dienstleistungen finden. Andererseits sind wir natürlich daran interessiert, gut ausgebildete und motivierte Absolventen als zukünftige Mitarbeiter zu gewinnen.

      Als kleines Softwarehaus haben wir nicht die personellen und finanziellen Mittel um uns an gemeinsamen, großen und teuren Forschungsprogrammen mit Hochschulen zu beteiligen. So blieben in der Vergangenheit unsere Hochschulkontakte beschränkt auf das Angebot von Praktikumsplätzen, Werkstudententätigkeiten und die Betreuung von Diplomarbeiten. Diese Möglichkeiten haben wir gerne und mit Erfolg genutzt und werden dies auch weiterhin tun.

      Das Projekt LMS4KMU hat es uns erstmals ermöglicht, mit wenig Aufwand, Einblick in den Lehr- und Forschungsalltag der Uni zu bekommen. Wir haben so über die geplante Usability-Studie in der Veranstaltung Mensch-Computer-Interaktion erfahren und konnten uns einfach um die Teilnahme bewerben. Auch der Kontakt zu Frau Professor Dr. Schmid konnte leicht geknüpft werden. Während der Laufzeit der Studie diente das LMS4KMU-Portal als leistungsfähige Kommunikationsplattform.

      Die Studie selbst wurde von einem sehr motivierten und kompetenten Team durchgeführt und zum Abschluss professionell präsentiert. Die Ergebnisse der Studie geben uns wertvolle Hinweise zu Verbesserungsmöglichkeiten, die wir kurzfristig in unserer Software umsetzen werden.

      Die Beteiligung an dem LMS4KMU-Projekt war für uns somit ein voller Erfolg. Wir hoffen, dass wir auch zukünftig über die LMS-Plattform einfachen und unkomplizierten Kontakt zu Professoren und Studenten halten können. Wir würden uns freuen, wenn dieses Konzept sich verbreiten würde und auch an anderen Hochschulen verfügbar wäre.

      Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit.





    • Kerstin Wagner
      Consultant
      Cirquent GmbH
      Zamdorfer Str. 120
      81677 München

      E-Mail: Kerstin.Wagner2@Cirquent.de
      www.cirquent.de
      Kerstin Wagner

    • Das Kooperationsportal ermöglichte mir einen intuitiven und schnellen Einstieg in die für mich relevanten Kooperationen.

      Bei Web Engineering stellen besonders die Videomitschnitte eine sehr anschauliche Ergänzung zu den eingestellten Skripten dar und tragen zum Verständnis bei. Man hat fast das Gefühl, live dabei zu sein.





    • Michael Böhm
      Michael Böhm Business Marketing
      Untere Sandstraße 39
      96049 Bamberg

      Tel.: 09 51 / 18 08 356
      E-Mail: michael.boehm@boehm-marketing.de
      www.boehm-marketing.de
      Michael Böhm
    • LMS4KMU dient mir als wichtige Kontakt- und Handlungs-Schnittstelle zur Universität. Besonders hervorzuheben ist, dass für mich als Unternehmer Kooperationsmöglichkeiten auf mehreren Ebenen zur Verfügung stehen. Vom passiven Beobachter bis hin zum aktiv mitgestaltenden Partner ist es mir möglich, mich in Projekte aus den unterschiedlichsten Themenfeldern zu integrieren.

      Die Projekte wurden bisher dabei bis zu einem recht hohen Grad auf meine eigenen Vorstellungen zugeschnitten. Das ist es, was mir am Kooperationsverständnis der Organisatoren am besten gefällt.

      Die Betreuung durch die Moderatoren ist sehr angenehm. Das Spektrum an betriebswirtschaftlichen Chancen äußerst breit. Ich werde mich deshalb auch im nächsten Semester wieder an Projekten beteiligen.




    • Professor Dr. Ute Schmid
      Professur für Angewandte Informatik insb. Kognitive Systeme
      Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik
      Otto-Friedrich-Universität Bamberg
      Feldkirchenstraße 21
      Raum F 125
      D-96052 Bamberg

      Tel.: 0951-863 2860
      E-Mail: ute.schmid@uni-bamberg.de
      www.uni-bamberg.de/kogsys/members/schmid
      Prof. Dr. Ute Schmid
    • Als im Herbst 2009 vom ESF-Projekt LMS4KMU die Anfrage kam, ob eine Integration lokaler Software-Firmen in eine Lehrveranstaltung möglich wäre, bot es sich an, einen Bezug zu meiner Veranstaltung "Mensch-Computer-Interaktion" herzustellen. In dieser Veranstaltung wird im Übungsteil mit 2 SWS jeweils eine empirische Studie konzipiert, durchgeführt, ausgewertet und die Ergebnisse schriftlich und mündlich präsentiert. Ich war gespannt, ob lokal ansässige Firmen das Thema Usability interessiert und ob Interesse bestehen würde, die eigene Software bezüglich ausgewählter Usability-Kriterien empirisch evaluieren zu lassen. Zudem schien es mir für die Studenten interessant, die in der Vorlesung theoretisch vermittelten Kriterien für Usability, Methoden des Usability-Engineering sowie analytische und empirische Methoden der Usability-Evaluation an konkreten Praxisbeispielen illustriert zu bekommen.

      Erfreulicherweise meldeten gleich zwei Firmen Interesse an: GSD-Software und Docufy. Mit Vertretern beider Firmen habe ich ein sehr produktives Vorgespräch geführt. Beide Firmen waren gern bereit, ihre Softwareprodukte im Rahmen der Veranstaltung in einem Vortrag zu präsentieren. Ebenso waren beide Firmen sehr offen, was mögliche Schwachpunkte bei der Nutzerführung ihrer Systeme betraf. Natürlich musste ich deutlich machen, dass es nicht möglich ist, im Rahmen einer Lehrveranstaltung mit beschränktem Zeitbudget und kleinen Gruppen von Studenten eine professionelle Studie zu erwarten und dass ich nicht einmal garantieren kann, ob die Studie erfolgreich durchgeführt und abgeschlossen werden kann. Zudem waren beide Firmen verständlicherweise vorsichtig was den Kontakt zu ihren Kunden anbelangt. Entsprechend konnten wir weder auf logfiles von tatsächlichen Nutzern des Systems zurückgreifen noch Befragungen von Nutzern durchführen.

      Entsprechend haben wir uns entschieden, beide Systeme bezüglich Konsistenz und Effizienz zunächst mit analytischen Methoden (cognitive walk-through) zu untersuchen. Daraus sollten Hypothesen über einzelne Schwachstellen abgeleitet werden, die dann an einer sehr kleinen Gruppe von Systemnovizen überprüft werden sollten. Aufgrund der Teilnehme eines Studenten der Psychologie, der im Nebenfach Informatik Kognitiver Systeme studiert, war es uns möglich, einen Eyetracker zu nutzen.

      Erfreulicherweise waren die Studenten, die an der Lehrveranstaltung teilnahmen, sehr motiviert und einige von ihnen haben durch ein zeitliches Engagement weit über den üblichen Umfang einer Übung hinaus dazu beigetragen, dass die durchgeführten Studien so gut durchgeführt werden konnten und dass die erzielten Ergebnisse tatsächlich interessant für die Firmen waren. Entsprechend zeigten sich die Vertreter beider Firmen sehr beeindruckt.

      Als Mitglied der Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik der Universität Bamberg bin ich hocherfreut, dass sich lokal ansässige Firmen über diese Kooperation einen Eindruck von der Qualität unserer Studenten machen konnten. Zudem wurde meiner Meinung nach deutlich, dass unser Profil der Angewandten Informatik in der Ausbildung dazu führt, dass die Studenten neben Kernkompetenzen in der Informatik deutlich mehr interdisziplinäre Kompetenzen erwerben als in einem reinen Informatikstudium.

      Auch aufgrund der Ergebnisse der Evaluation der Lehrveranstaltung ist sicher positiv hervorzuheben, dass die Studenten sich mit tatsächlichen Problemen der Usability aus Sicht der Praxis auseinandersetzen konnten. Allerdings wurde von den Studenten zum Teil der hohe Zeitaufwand kritisiert. Zudem wurde kritisiert, dass der Vorlesungsstoff und die Übung nur wenig Bezug zueinander hatten. Den zweiten Kritikpunkt sehe ich weniger kritisch, da die Durchführung der Usability-Studien meiner Meinung nach mehrere Themen der Vorlesung, insbesondere den Bereich "Methoden der Usability-Evaluation" sehr gut durch praktische Erfahrung vertieft hat. Dies hätte ich vielleicht an mehreren Stellen im Rahmen der Veranstaltung verdeutlichen können.

      Mein Fazit ist, dass die Kooperation insgesamt sehr erfreulich war. Bei der Firma Docufy scheint zudem durchaus Interesse zu bestehen, die Kooperation fortzusetzen. Inzwischen ist das Vertrauen so groß, dass die Firma Interesse hätte, dass Befragungen mit tatsächlichen Nutzern durchgeführt werden. Ich werde versuchen, auch zukünftig, entsprechende Kooperationen in meine Lehrveranstaltungen zu integrieren.




    • Thomas Hörner
      Geschäftsführer
      MagList OnlineManagement
      Lange Str. 22
      96047 Bamberg

      Tel.: 0951 / 3020630
      E-Mail: thomas.hoerner@maglist.de
      www.maglist.de
      Thomas Hörner

    • Wir freuen uns sehr, an LMS4KMU teilnehmen zu dürfen. Den universitären Blickwinkel auf Themen, die bei uns in der Praxis vorkommen, finde ich äußerst anregend und wichtig. Ich hoffe, dass umgekehrt auch unser Blickwinkel aus der Praxis die Mitarbeiter von Seiten der Universität voran bringt.

      Besonders genutzt haben wir die Aufzeichnungen und die Folien aus den online zur Verfügung stehenden Vorlesungen. Sehr wichtig war uns dabei einerseits zu erfahren, wie bei uns in der Unternehmenspraxis eingesetzte Techniken an der Universität gelehrt werden. Wir können so Universitätsabsolventen und deren Know-How wesentlich besser einschätzen, was für die Personalplanung und Weiterbildung sehr hilfreich ist. Andererseits ist uns aber auch das vermittelte Wissen selbst wichtig gewesen, da die Themen von universitärer Seite zum Teil breiter und grundsätzlicher aufgearbeitet wurden, als sie in der Praxis vorkommen.

      Wir freuen uns auf den weiteren Projektverlauf und hoffen, dass wir unsere aktive Beteiligung noch verstärken können.