Lehramt: Grundlagen der Erziehung/ Vertiefungsseminar: Demokratieerziehung im Kontext von Migration und Globalisierung
Deutsche Schulen sind durch Wirtschaftsmigranten, die in das Industrieland Deutschland kommen, durch die Freizügigkeit im Rahmen der Europäischen Union und durch den jüngsten Zustrom von Kriegsflüchtlingen kosmopolitischer geworden. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass sowohl ausländische als auch deutsche Schülerinnen und Schüler etwas über demokratische Kultur im Kontext von Migration und Globalisierung lernen. Ziel dieses Kurses ist es, zukünftigen Lehrern ein umfassendes Verständnis davon zu vermitteln, wie Globalisierung und Migration demokratische Prozesse beeinflussen und wie man mit den komplexen Realitäten multikultureller Gesellschaften umgehen kann. Das Verständnis der Überschneidungen zwischen Migration, Demokratie und Bildung erfordert eine kritische Analyse der Beziehung zwischen diesen Themen. In diesem Kurs wird untersucht, wie Bildungseinrichtungen demokratische Werte, sozialen Zusammenhalt und Inklusion unter verschiedenen Bevölkerungsgruppen, einschließlich Migranten und Flüchtlingen, fördern können. Die Studierenden werden Bildungsansätze untersuchen, die demokratische Staatsbürgerschaft, multikulturelles Verständnis und bürgerschaftliches Engagement fördern. Der Studiengang soll dazu beitragen, die Studierenden mit den notwendigen Kenntnissen, Fähigkeiten und Instrumenten auszustatten, um Demokratie und soziale Gerechtigkeit in multikulturellen Gesellschaften zu fördern. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit innovativen pädagogischen Ansätzen, Lehrplangestaltung und Initiativen bürgerschaftlichen Engagements. Die Studierenden lernen auch, bestehende Programme zur Demokratieerziehung kritisch zu bewerten und Strategien zu entwickeln, um aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit Migration, Globalisierung und demokratischer Regierungsführung zu begegnen.
Deutsche Schulen sind durch Wirtschaftsmigranten, die in das Industrieland Deutschland kommen, durch die Freizügigkeit im Rahmen der Europäischen Union und durch den jüngsten Zustrom von Kriegsflüchtlingen kosmopolitischer geworden. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass sowohl ausländische als auch deutsche Schülerinnen und Schüler etwas über demokratische Kultur im Kontext von Migration und Globalisierung lernen. Ziel dieses Kurses ist es, zukünftigen Lehrern ein umfassendes Verständnis davon zu vermitteln, wie Globalisierung und Migration demokratische Prozesse beeinflussen und wie man mit den komplexen Realitäten multikultureller Gesellschaften umgehen kann. Das Verständnis der Überschneidungen zwischen Migration, Demokratie und Bildung erfordert eine kritische Analyse der Beziehung zwischen diesen Themen. In diesem Kurs wird untersucht, wie Bildungseinrichtungen demokratische Werte, sozialen Zusammenhalt und Inklusion unter verschiedenen Bevölkerungsgruppen, einschließlich Migranten und Flüchtlingen, fördern können. Die Studierenden werden Bildungsansätze untersuchen, die demokratische Staatsbürgerschaft, multikulturelles Verständnis und bürgerschaftliches Engagement fördern. Der Studiengang soll dazu beitragen, die Studierenden mit den notwendigen Kenntnissen, Fähigkeiten und Instrumenten auszustatten, um Demokratie und soziale Gerechtigkeit in multikulturellen Gesellschaften zu fördern. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit innovativen pädagogischen Ansätzen, Lehrplangestaltung und Initiativen bürgerschaftlichen Engagements. Die Studierenden lernen auch, bestehende Programme zur Demokratieerziehung kritisch zu bewerten und Strategien zu entwickeln, um aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit Migration, Globalisierung und demokratischer Regierungsführung zu begegnen.
- Moderator/in: Amelie Bona
- Moderator/in: Emmer Demorel
- Moderator/in: Carina Götz
- Moderator/in: Fiona Riecks
Semester: 2025 Sommersemester