Sozialpädagogische Perspektiven auf Sexualität
Sexualität bestimmt unser Leben zum einen recht deutlich, zum anderen haftet dem Thema immer noch etwas Schmutziges an, so dass viele Sachverhalte nicht öffentlich besprochen und diskutiert werden (dürfen). In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz genau hin und thematisieren deutlich.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/ Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden.
Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren.
Voraussetzungen / Organisatorisches
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmer_innen begrenzt. Zwingend erforderlich ist die Teilnahme an der ersten Sitzung am 23.04.2020.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. "
Sexualität bestimmt unser Leben zum einen recht deutlich, zum anderen haftet dem Thema immer noch etwas Schmutziges an, so dass viele Sachverhalte nicht öffentlich besprochen und diskutiert werden (dürfen). In diesem Seminar ist das anders. Wir schauen ganz genau hin und thematisieren deutlich.
Zunächst wird die menschliche Sexualität in ihren unterschiedlichen Aspekten betrachtet und in Kontext zu Identität, Kultur, Religion, aber auch dem Lebensalter gesetzt. Neben den lustvollen und schönen Bereichen gibt es aber noch die „dunkle Seite“ von Sexualität, die in diesem Seminar nicht ausgeschlossen werden soll – sexuelle Gewalt/ Ausbeutung, Missbrauch und Paraphilien bekommen auch ihren Raum und dürfen diskutiert werden.
Anschließend werden sexualpädagogische Konzepte und Methoden unter die Lupe genommen und auf die Probe gestellt. Ziel ist, die TeilnehmerInnen dahingehend zu befähigen, dass sie in der Lage sind, sexualpädagogische Angebote kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren.
Voraussetzungen / Organisatorisches
Das Seminar ist auf 50 Teilnehmer_innen begrenzt. Zwingend erforderlich ist die Teilnahme an der ersten Sitzung am 23.04.2020.
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur
Literaturhinweise werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. "
- Moderator/in: Tilman Kallenbach
- Moderator/in: Gisa Stich
Semester: 2020 Sommersemester