4. Verbindung des Objekts zur Literatur des Mittelalters
Website: | Virtueller Campus: eLearning-System der Otto-Friedrich-Universität Bamberg |
Kurs: | Rivalisierende Männlichkeiten |
Buch: | 4. Verbindung des Objekts zur Literatur des Mittelalters |
Gedruckt von: | Gast |
Datum: | Sonntag, 16. Februar 2025, 12:48 |
Beschreibung
Interpretation im Zusammenhang mit der mittelhochdeutschen Kreuzzugsdichtung
4.1 Theoretische Grundlagen
Welche Beispiele für die Art von Ritter findet man in der mittelalterlichen Literatur? Zahlreiche!
Man denke nur an die Vielzahl höfischer Romane und die Artus-Legenden. Diese zeigen das
ideale Bild eines Ritters auf verschiedenen Aventiuren, doch sollen sie hier vernachlässigt
werden.
Eine andere Gruppe Edelmänner wird hier in den Fokus gerückt. Eine, wenn nicht die
bedeutendste Rolle im Mittelalter nahm die Kirche ein. Die christlichen Werte waren prägend
für die gesamte Gesellschaft.
Jerusalem als Wirkungs- und Sterbeort Christi
nahm eine zentrale Position in der
Glaubensgemeinschaft ein. So befindet sich die
heilige Stadt auf den Weltkarten im Zentrum als
Mittelpunkt der Welt, von zahlreichen
architektonischen und künstlerischen
Anspielungen gar nicht zu sprechen. Jerusalem
liegt im Orient und stand damals unter der
Herrschaft der Sarrazenen. Deshalb wurden die
Kreuzzüge begonnen (ab 1095).
Die heilige Stadt wechselte im Verlauf mehrfach ihren Besitzer. Große Strapazen standen den
Menschen auf dieser Reise bevor und viele kamen nie im Heiligen Land an. Die Kreuzzüge
bewegten Generationen und demnach ist es nicht verwunderlich, dass dieses Thema auch
Eingang in die Literatur gefunden hat.
Eine Steigerung erfuhr das maskuline Ideal im Mittelalter durch die Figur der Kreuzritter,
denn dieser Mann kämpfte für die Befreiung Jerusalems. Er war ein Ritter des Glaubens. Auch
viele Ritterorden, die in dieser Zeit zum Schutz von Pilgern etc. gegründet wurden, stehen
dafür. Nicht nur in den Kaiserchroniken und Viten der königlichen Kreuzfahrer fand dieses
Thema Eingang. Es entstand die so genannte Kreuzzugsdichtung.
Darin kann man einen regelrechten Wandel in den Feindbildern und den verschiedenen
Positionen der Autoren zur Thematik „Kreuzzug“ erkennen. Anhand von zwei Werken soll der
Versuch unternommen werden, die Bedeutung eines solchen Kreuzritters einzuschätzen.
(Der Begriff „Heide / n“ ist aus der zeitgenössischen Literatur aufgegriffen und enthält keine Wertung der Autorin.)
Bildquelle:
Ebstorfer Weltkarte mit Jerusalem im Zentrum: http://www.ebstorfer-weltkarte.de/Ebstorfer-Weltkarte.jpg (letzter Zugriff: 14.03.2013)
4.2 Der Verteidiger des Glaubens
Die Kreuzritter zogen ins Heilige Land und auch in andere heidnisch besetzte Länder, um ihren
Glauben zu verbreiten oder zu verteidigen. Adlige Männer mussten allerdings vorher eine
Ausbildung in der Kunst des Kampfes abgeschlossen haben. Somit bezieht sich dieser kleine
Teilbereich der Präsentation auf das Bild des mittelalterlichen adligen Mannes generell.
In zahlreichen mittelhochdeutschen höfischen Texten findet man Beschreibungen von Rittern
und deren Ausrüstung. Zu ihrer Wehrhaftigkeit gehörte das richtige Equipment. Das Vermögen
der Männer war entscheidend für die Qualität des Rüstzeugs. Die reichen und aus dem hohen
Adel stammenden Männer wurden viel prunkvoller ausgestattet als die aus dem niederen Adel.
Doch es geht nicht nur um Prestige - im Kampf sind vor allem die Wirksamkeit der Waffen und
der Panzerung entscheidend, ja lebensrettend.
Im Rolandslied findet sich eine sehr ausführliche Beschreibung und auch Wertung der
Rüstung Rolands. Dort heißt es ab Vers 3284:
von sînen brüsten vorne scain Auf seiner Brust glitzerte
ain trache von golde, 3285 ein Drachen aus Gold,
sam ûz im varen scolde als ob aus ihm
die funken fiures flammen, die lodernden Flammen des Feuers herausführten,
mit gesmelze bewallen, umgeben mit Emailschmuck
das gestaine alsô edele, und kostbaren Edelsteinen,
sôz wol gezam deme helede. 3290 wie diesem Helden es zukam.
der helm hiez Venerant, Venerant hieß der Helm,
[…] […]
den die haiden harte vorchten. 3294 den die Heiden sehr fürchteten.
Diese Verse beschreiben einen Teil der Ausrüstung Rolands, der sich für den Kampf bereit
macht. Hier wird nicht nur Augenmerk auf die Kostbarkeit der einzelnen Teile gelegt (und damit
auf den Wert der Person selbst), sondern der Drache und die „Heiden“ ins Spiel gebracht.
Der Drache ist das wohl bekannteste Fabelwesen des
Mittelalters. Siegfried hat ihm seine beinahe Unverwundbarkeit zu
verdanken. Der Drache ist ein sehr starkes Symbol: Kraft, Macht,
Kampfesbereitschaft. Es zeichnet seinen Träger als einen sehr
tapferen Mann aus. Außerdem wird durch den Drachen eine
höhere Macht, etwas Magisches ins Spiel gebracht.
Dass die Teile der Ausrüstung Namen haben, ist verwunderlich. Es schreibt ihnen damit aber
eine gewisse eigenständige Macht zu, die auch ihre Wirkung nicht verfehlt (siehe Vers 3294).
Literatur:
Verse zitiert nach: Konrad, der Pfaffe: Das Rolandslied. mittelhochdeutsch / neuhochdeutsch, Hrsg.: Kartschoke, Dieter, Reclam, Stuttgart, 1993, S. 232f, 234f.
Codex Manesse: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848/0079?sid=7daf20acc11a524037a9f7793f9f470c (letzter Zugriff: 14.03.2013)
Drache: Teil Relief Hl. Georg, Merseburger Dom, Foto privat
4.2 Fortsetzung "Verteidiger des Glaubens"
Bei aller Pracht fragt man nach dem Nutzen von Edelsteinen
und Perlen an lebensrettenden Panzerungen. Doch hier geht
es nicht um die realistische Darstellung eines kampfbereiten
Recken. Durch die edlen und kostbaren Materialien wird
wieder eine indirekte Wertung des Trägers unternommen.
Für ihn scheint das Beste gerade gut genug. Eine weitere
Steigerung des Kreuzritterideals findet man ab Vers 3429.
(Das Bild zeigt keine Szene eines Kreuzzuges. Es stammt aus dem Codex Manesse. Hier wird allerdings deutlich,
dass die hier gezeigten Ritter auf Funktionalität setzten. Gold und Perlen sucht man hier vergebens.)
Dô sich die gotes degene Als die Gottesstreiter
Mit salmen unt mit segene, 3430 mit Psalmensingen und Bekreuzigungen,
mit bîchte unt mit gelouben, mit Beichte und Glaubensbekenntnis,
mit trahenden ougen, mit heiligen Tränen,
mit grôzer dêmüete, mit großer Demut,
mit maniger slachte güete mit vielen frommen Bezeugungen
sich ze gote habeten, 3435 sich Gott zugewandt
[…] […]
dô wâfenôten sich die helede. 3440 da wappneten sich die Helden.
got lobeten si dô. Sie lobten Gott
si wâren alle samt frô, und freuten sich alle
sam die ze brûtlouften sint. wie auf eine Hochzeit.
si haizen alle gotes kint. Sie sollen alle Gottes Kinder heißen.
die werlt si versmâheten, 3445 Sie verschmähten die Welt,
daz raine opher si brâchten, brachten das reine Opfer dar,
dô si daz criuze an sich nâmen. als sie das Kreuz nahmen,
Ze dem tôde begonden si harte gâhen, sie eilten schnell in den Tod
si kouften daz gotes rîche. und erkauften das Reich Gottes.
Die ausführliche Beschreibung der seelischen Vorbereitung auf den Tod ist sehr pathetisch.
Im ersten Teil wirken die Ritter eher unmännlich. Sie tragen religiöse Gesänge vor,
weinen, ordnen sich Gott demütig ganz unter. Sie wirken verwundbar und schwach.
Im zweiten Teil jedoch ergreifen sie wieder die Waffen und sind sich ihrer Aufgabe sehr
bewusst. Man erkennt, dass ein Kreuzritter nicht einfach nur ein „normaler“ höfischer Ritter ist,
der seine Aventiuren bestreiten muss. Bei dem Kreuzritter kommt eine besondere spirituelle
Ebene hinzu,die ihn einerseits ganz klein macht (vor Gott), andererseits aber auch wieder groß
(vor der Gesellschaft). Sie sind bereit, ein besonderes Opfer darzubringen, das hier als „daz
raine opher“ bezeichnet wird. Gerade die Verse der Vorbereitung auf die Schlacht sind voller
sakraler Handlungen wie Eucharistie, Beichte, Gebet, Segnungen.
An diesem Text wird die Kreuzzugsideologie wirklich deutlich. Nicht nur ihre Rüstung ist von
reinsten Materialien - nein, auch die Ritter sind rein und fromm. Dadurch kann der
mittelalterliche Leser nicht anders, als beeindruckt zu schweigen und sich bestenfalls ein
Beispiel daran zu nehmen. Das könnte durchaus auch die Intention gewesen sein.
Die Kreuzzüge dauerten mehrere hundert Jahre und Generationen an Kriegern wurden dafür
„benötigt“.
Literatur:
Verse zitiert nach: Konrad, der Pfaffe: Das Rolandslied. mittelhochdeutsch / neuhochdeutsch, Hrsg.: Kartschoke, Dieter, Reclam, Stuttgart, 1993, S. 232f, 234f.
Codex Manesse: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848/0079?sid=7daf20acc11a524037a9f7793f9f470c (letzter Zugriff: 14.03.2013)
4.3 Das „Rolandslied“ des Pfaffen Konrad, 12. Jahrhundert
Teile des Rolandsliedes wurden bereits in Kapitel 4.2 vorgestellt. Das „Rolandslied“ des
Pfaffen Konrad gilt als eine der Darstellungen der Kreuzzugsideologie des 12.
Jahrhunderts. Es handelt sich um eine mittelhochdeutsche Variante des „Chanson de
Roland“. In diesem Werk geht um den Kampf gegen die „Heiden“ in Spanien.
Karl der was Pipines sun; Karl, der war Pipins Sohn;
michel ere unde frum sehr ehrbar und fromm
hat der herre gewunnin, hat der Herr gewonnen,
die grimmigen heiden bedwungin, 29 die grimmigen Heiden bezwungen,
daz si erkanten daz ware liecht: dass sie erkannten das wahre Licht:
sine wessen e nicht Sie wissen nicht,
wer ir schephere was. wer ihr Hirte war.
Karl der Große als Kreuzritter wird als ehrbarer und frommer Mann dargestellt, der das „Licht“
zu den „Heiden“ bringen kann und soll. In gewisser Weise wird hier ein Vergleich zu Jesus
selbst gezogen, der als „Licht der Welt“ bezeichnet wird - eine wertungsintensivere Analogie ist
kaum möglich.
`Karl, gotes dinist man, 55 Karl, Gottes Lehensmann,
ile in Yspaniam! eile nach Spanien!
got hat dich erhoret, Gott hat dich erhört,
[…] […]
die heizent des tuvelis kint 60 die heißen des Teufels Kind
unt sint allesamt uirlorin; und sind allesamt verloren;
die slehet der gotes zorn die wird Gottes Zorn schlagen
an libe unt an sele: an Leib und an Seele,
[…] […]
In Karls Traum zu Beginn des Rolandsliedes bekommt er den Auftrag, die „Heiden“ zu
bekämpfen. Interessant ist hierbei, dass nicht die Kreuzritter bzw. Karl über sie richten,
sondern Gott selbst. Damit werden die Kreuzritter zu einem Werkzeug Gottes und sind
deshalb in der mittelalterlichen Gesellschaft besonders angesehen. Die Legitimation wird im
Traum gleich mitgeliefert. Die „Heiden“ sind Kinder es Teufels. Es braucht keinen anderen
Grund. Hier wird der Begriff „Heiden“ deutlich negativ charakterisiert.Doch der Autor kritisiert
besonders stark auch die Christen, die sich auf die Seite der „Heiden“ stellten (und / oder die
ihre Glaubensbrüder an diese verraten) und bezeichnet sie als „Judas“ - der schlimmste
Vergleich der christlichen Welt. (Vgl.: Die Rolle des Geneluns im Rolandslied als Verräter)
Literatur:
Verse zitiert nach: Müller, Ulrich (Hrsg.): Kreuzzugsdichtung. 4. unveränderte Auflage, Max Niemeyer Verlag, Tübingen, 1998, S. 21, 22, 26, 28.
(Übersetzung erfolgte durch die Autorin)
4.3 Fortsetzung "Rolandslied"
wi salic der ist geborn 3885 Wie selig ist der geboren,
den got da zu hat erchoren, den Gott dazu hat auserkoren,
daz er in sinim diniste beliget, dass er in seinem Dienst fällt,
want er im daz himilriche zelone gibet. wenn er ihm das Himmelreich zum Lohn gibt.
Der Autor wertet hier ganz deutlich. Wer in einer Schlacht für Gott fällt, erlangt das
Himmelreich. Aufgrund einer damals vorherrschenden „Weltuntergangsstimmung“ und der
Angst vor der Hölle war dies mehr als verlockend. Natürlich steckt eine Absicht dahinter:
Die Angst, im Kampf zu sterben, wird dadurch relativiert.
hiute werden wir der engel kunne, 5266 Heute werden wir der Engel Verwandtschaft,
hiute sculen wir frolich uaren, heute sollen wir fröhlich dahin fahren,
hiute werden wir liutere wester parn; heute werden wir rein wie ein Taufkleid;
hiute ist unser froude tác, Heute ist unser Freude Tag,
Der bevorstehende Tod bzw. das Martyrium werden durch positive Wendungen wie „frolich“,
„liutere“, „froude“ und gewissermaßen auch durch das Taufkleid glorifiziert. Dies ist zudem die
Rede eines Bischofs, dem sicher viel daran lag, die Männer zu motivieren.
Die Ritter Rolands und natürlich er selbst sind zum Märtyrertod bereit.
Sie kämpfen für die Ausbreitung und Verteidigung ihres Glaubens -
eine lobenswerte Haltung, die einzig wahre nach dem Maßstab des Mittelalters.
Literatur:
Verse zitiert nach: Müller, Ulrich (Hrsg.): Kreuzzugsdichtung. 4. unveränderte Auflage, Max Niemeyer Verlag, Tübingen, 1998, S. 21, 22, 26, 28.
(Übersetzung erfolgte durch die Autorin)
4.4 Die Entwicklung der Feindbilder
Die Kreuzzüge richteten sich gegen eine Vielzahl Andersgläubiger. Nicht nur Muslime, sondern
auch Christen, die den Glauben anders auslegten, wurden als Ketzer verfolgt. Osteuropäische
Stämme wurden als Heiden bezeichnet. Die Kreuzzugsdichtung greift diese
Themengebiete auf. Aber auch die bloße Wallfahrt nach Jerusalem findet ihren Eingang in
diese Gattung. Der Begriff „kriuzliet“ kommt im 13. Jahrhundert das erste Mal vor, also weit
nach der Blütezeit der Kreuzzüge. Diese wird um das Jahr 1187 datiert, als
Jerusalem durch Saladin erneut in die Hand der Sarrazenen fiel. Jede europäische Sprache
kennt dieser Gattung, etwa als exhartation â la croisade oder canto per la crociata.
Wie bereits erwähnt, sollten diese literarischen Werke das Publikum motivieren. Die
dargestellte Welt ist pathetisch und mit Absicht geschönt. Eine Rüstung wie in Kapitel 4.2
beschrieben, hat wahrscheinlich keinen militärischen Nutzen und wäre eher eine Kleidung für
Turniere und Hoffeste. Die Realität sah anders aus. Um aber die Bereitschaft, in den Krieg zu
ziehen, zu erlangen, wurden bereits damals schon die Gegner so dargestellt, dass man gar
nicht anders konnte, als sie zu bekämpfen. Eine Taktik, die auch später immer wieder in der
Geschichte zur Anwendung kam.
Für den ersten Kreuzzug findet man Bezeichnungen der
Gegener wie Sarraceni oder Zerstörer, Tyrannen und Feinde.
Außerdem wurden die Volksnamen miteinbezogen. Diese
tauchen in der Kreuzzugsdichtung zur Zeit des 2. Kreuzzuges
auf. Hier allerdings kommt die Konnotierung mit „historischen“
Ereignissen hinzu, zum Beispiel als „personifiziertes Babylon“
oder als Familie Kains. Tierbezeichnungen, die schlechte
Charaktereigenschaften in sich bergen, werden zunehmend
beliebter.
Als sich dann aber zur Zeit des dritten Kreuzzuges die Niederlagen häuften, sank die
Begeisterung. Der Verlust Jerusalems 1187 war jedoch erneut genug Motivation. Die
Überlieferung von Kreuzliedern und anderen literarischen Werken setzt hier richtig ein.
Man findet in ihnen zahlreiche Varianten der Feinddarstellung. Hier kommen wieder die
Volksnamen zum Vorschein, aber auch der Charakter, der Glaube und ihre Taten werden
diffamiert: „crudelissimi gentes“, „gens infidelis“, „plebs pagana“. Außerdem werden wieder
biblische Bilder benutzt und „altbekannte“ Gräueltaten herangezogen.
Im Verlauf der Kreuzzugsidee kommt es zu einer gewissen Abschwächung der Feindbilder.
Die allgemeine Bezeichnung „Heide“ ist am meisten verbreitet. Außerdem liegt die Mehrzahl
der Taten, die man zur Motivation des Publikums immer wieder zur Schau stellte, in der
Vergangenheit. Dennoch wurden auch mit literarischen Mitteln immer wieder Versuche
unternommen, eine Mobilmachung anzuregen, die jedoch sehr differenziert mehr oder
weniger Erfolg hatten.
Literatur:
Theis, Ulrike: Die Kreuzlieder Albrechts von Johansdorf und die anderen Kreuzlieder aus "Des MInnesangs Frühling"., Dissertation, Freiburf, 1974, S 3f, S.8f.
Hartl, Ingrid: Das Feindbild der Kreuzzugslyrik. Das Aufeinandertreffen von Christen und Muslimen, aus: Wiener Arbeiten zur germanischen Altertumskunde und Philologie, Bickhan, Helmut (Hrsg.), Bd. 40, Peter Lang Verlag, Bern / Berlin / Bruxelles u.a., 2009, S. 68, S. 77, S. 97ff, S. 107, S. 152, S. 158ff, S. 186f, S. 197.
Bildquelle:
Darstellung Eroberung Jerusalem, 13.Jh.: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/33/1099_Siege_of_Jerusalem.jpg/300px-1099_Siege_of_Jerusalem.jpg (letzter Zugriff: 14.01.2013)